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 Akira Kashira | One Piece

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Akira Kashira | One Piece Empty
BeitragThema: Akira Kashira | One Piece   Akira Kashira | One Piece EmptyFr Jun 16, 2017 1:48 pm


Steckbrief Akira Kashira

Akira Kashira | One Piece 877y9yw6

Persönliche Daten
Vorname: Akira
Nachname: Kashira
Alter: 24 Jahre alt
Geburtsdatum: 11.03
Herkunft: Westblue
Rasse: Mensch
Familie:

Mutter Ayaka Kashira
Ayaka war eine hübsche, freundliche und sehr hilfsbereite junge Frau, die niemanden wegen seiner Taten oder seiner  Vergangenheit verurteilte. Sie behandelte jeden Menschen gleich, ganz egal wer er war oder was er getan hatte. Auch Kaito  gegenüber war sie so gewesen.
Als Ayaka erfuhr, dass sie schwanger war wusste sie sofort von wem es nur sein konnte, Kaito Kashira. Es war eher ein  Ausrutscher gewesen, dass sie miteinander geschlafen hatten, denn schließlich waren sie eher Freunde als ein Paar. Aber  bei ihr war diese Freundschaft zu Liebe geworden. Was Kaito dachte wusste sie nicht.
Nach der Geburt sendete sie ihm eine Nachricht, die jedoch vorher von der Marine geöffnet wurde. Somit wussten sie, dass  es einen Kashira nachkommen gab. Doch als die Nachricht schließlich Kaito erreichte und dieser in ihrem Dorf wieder  erschien um mit ihr wegen Akira zu reden, war dieses bereits von unbekannten Banditen und Piraten in Brand gesetzt und  beraubt worden und man erkennte kaum noch etwas von dem Dorf. Viele Menschen starben oder wurden schwer verletzt.
Von der jungen Mutter fehlte jede Spur, doch die gerade mal einige Tage alte Tochter hatte überlebt. Akira weiß nicht viel  über ihre Mutter und sie erinnert sich auch kaum noch an sie oder ihr Gesicht, doch manchmal wünscht sie sich das ihre  Mutter sich nicht für sie geopfert hätte und das sie noch leben würde und ihr jetzt mit Rat und Tat zur Seite stehen  würde.


Vater Kaito Kashira
wer kennt ihn schon nicht, den Käptn der Bloody Rose Crew, der selbst den Namen "Bloody" trägt und dazu noch die  Blutfruchtfähigkeiten besitzt. Er ist überall bekannt und wird von vielen gefürchtet und verehrt. Einige trauen sich nicht  mal seinen Namen auszusprechen.
Anfangs gehörte Kaito der Revolution an und erhöhte schon damit seinen Ruf. Dann wechselte er zu den Piraten über und  seine Crew "Bloody Rose Crew" gewann immer mehr Respekt durch die Kämpfe und das Chaos das Kaito veranstaltete.
Akira wusste anfangs nicht viel von ihrem Vater. Nach dem Tod ihrer Mutter war sie bei der alten Dame gelandet und wurde  dort aufgezogen. Erst mit 7 Jahren erfuhr sie wer ihr Vater war und begann fortan alles über ihn herausfinden zu wollen.  Durch Artikel und andere Angaben der Marine erfuhr sie immer mehr von ihm und verehrte ihn immer mehr.
Als sie ihn dann endlich einmal traf nahm sie jedes seiner Worte sehr ernst und redete mit ihm sehr gerne. Nur leider  konnte er nicht bei ihr bleiben und auch nicht sie mit an Bord nehmen, da sie noch zu jung war und so verließ er sie  erneut.
Allerdings wurde Akira nach dem treffen mit ihrem Vater ein anderer Mensch. Sie wurde selbstbewusster und viel stärker und  das nur weil sie ihren Vater stolz machen wollte. Sie wollte das er sie als gute Kämpferin sah und das nicht nur weil sie  seine Tochter war.
Noch immer ist Akira sehr ernst und empfindlich was ihren Vater angeht. Sobald der Name Kaito fällt, hört sie genauer hin  und verteidigt, lobt und breunfrtz dir ihn. Daher ist ihr Vater auch ihr größtes und wichtigstes Vorbild.

Fraktion: Pirat/Kaiser

Körperliche Daten
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: Rot
Größe: 1,68m
Gewicht: 58kg
Blutgruppe: 0
Aussehen:

Die junge hübsche Kaiserin besitzt lange schwarze und an den Spitzen wellige Haare, die ihr bis zum Knie reichen und sanft  fallen. Meist trägt sie sie offen doch ab und zu mag sie auch einen hohen Pferdeschwanz oder einen Dutt oder mit einem hübschen  Haarschmuck. Sie liebt ihre Haare sehr und das ist auch die Einzige Gemeinsamkeit, die sie von ihrer Mutter hatte, die  langen Haare. Sie ist für sie sehr kostbar, weil sie schon als Kind die Haare ihrer Mutter bewundert hatte.
Während eines Kampfes trägt sie sie meist zusammen oder hochgebunden um zu vermeiden das diese im Weg sind, oder das sie  zu schaden kämen, denn das würde sie sich nicht verzeihen.
Akiras Familie ist bekannt für die sehr seltsame und doch seher auffällige Augenfarbe, die bereits Kaito Kashira gehabt  hatte, Rot wie das Blut. Durch diese Augenfarbe wurde Akira, anfangs sowohl im Dorf, in dem sie geboren war, als auch  später auf der Insel wo sie schließlich mit einigen Kindern in ihrem Alter trainiert wurde, gehänselt und für einen  Dämonen oder eine Hexe gehalten, da ihre Augen nicht dunkelrot waren, wie es manchmal sogar sein konnte,nein, Akiras Augen  waren genau wie die ihres Vaters. Hellrot und strahlend. Wer ihr länger in die Augen sieht bekommt eine Gänsehaut, schon  alleine weil diese eine sehr seltsame Wirkung haben und weil sie wirken wie als würden sie alles und jeden durchschauen.
Akira selbst liebt ihre Augen und ihr Aussehen. Die Haare von der länge her wie die Mama und die Augen wie der Papa. Das  war wenigstens das Einzige was sie von den beiden als "Erinnerung" geerbt hatte.
Sie ist natürlich hübsch, sie ist sehr dezent und mag Schminke wie Makeup, Puder und andere Sachen nicht besonders. Sie  schminkt sich meist nur die Augen und betont so die ungewöhnliche Farbe dieser.
Auch wenn Akira durch ihr Aussehen eher wirkt wie eine wohlhabende, eingebildete und schwache Frau, so ist dies nicht auf  ihre Fähigkeiten und ihren Charakter zu übertragen.
Akira achtet sehr auf ihren Körper, nicht weil sie irgendjemanden gefallen will, sondern einfach weil sie sich selbst so  wohler fühlt. Sie ist schlank, groß und hat eine sehr feminine Ausstrahlung, die manche Männer anziehend finden und das  nicht nur wegen ihres Aussehens, nein sie raubt auch vielen Männern den Nerv.
Ihr Kleiderstil ist nicht nur recht ungewöhnlich für ihr Alter, nein es ist auch ungewöhnlich WAS sie trägt. Meist trifft  man sie entweder in einem hübschen traditionellen japanischen Kimono an, doch manchmal trägt sie auch ganz "Normale"  Outfits, wenn man es so nennen kann, denn wenn man sie nicht im Kimono antrifft dann in kurzen Shorts, Hotpants, Tops,  Pullis oder sogar einfachen Jogginghosen. Manchmal trägt sie auch einfach eine Hose zu dazu ein Bikini Top oder Shorts. Sie scheut sich nicht viel Haut zu zeigen, warum auch, einen schönen Körper, sollte man doch zeigen, oder nicht?
Akira macht sich nichts drauß ob ihr Kleidungsstil ihrem Image schaden könnte, sie  trägt nur das worin sie sich wohlfühlt und gut bewegen kann. Normalerweise müsste ein Kimono diesen Kriterien zugrunde  wegfallen, aber gerade diese trägt Akira sehr gerne und kämpft auch darin ohne Probleme und sehr geschickt. Sie hat auch  keine Probleme damit viel Haut zu zeigen, denn sie mag ihren Körper und die Worte und Sprüche von Fremden bezüglich diesem  interessiert sie nicht im geringsten. Sie ist eben einfach sie selbst ganz egal wie die anderen Männer und Frauen sie auf  der Grand Line sehen mögen, sie interessiert eigentlich nur was sie selbst über sich denkt und das ist auch gut so. Wer  würde sich schon gern für die Anderen verändern und sich dann in dem eigenen Körper unwohl fühlen. Niemand.

Charakteristische Daten

Persönlichkeit:
Akira hat es faustdick hinter den Ohren, geigt einem direkt ihre Meinung, ohne auf die Gefühle anderer zu achten, und  lässt sich nicht unterkriegen.
Als Kind war sie stehts das schüchterne, süße Mäuschen, das sich von allen beschützen ließ und auf sich rumtrampelt ließ  und den Gegnern ausgesetzt war. Doch dann traf sie ihren Vater, den sie bisher nur einmal wirklich getroffen hat, der ihr  Mut zusprach und ihr sagte, das sie mal der Käptn der Bloody Rose werden könnte, wenn sie wolle. Was Akira damals nicht  wusste war, das Kaito das nur als Scherz dahin gesagt hatte, doch das kleine Mädchen das ihren Vater stolz machen wollte,  nahm diese Worte sehr ernst und trainierte seitdem täglich und legte das unschuldige und schüchterne Mädchen ab und wurde  stärker bis heute.
Akira ist eine Frau für sich, die ehrlich, ehrgeizig, abenteuerlustig und vor allem frech ohne Ende ist.Dennoch kann sie  manchmal hilfsbereit, freundlich und lieb sein, aber nur wenn sie es so will, sonst ist sie eher die miestgelaunte  Schnepfe die einem die Laune vermiesen kann.
Sie hält nicht gern die Klappe und lässt sich auch nichts befehlen, ganz egal von wem und auch wenn sie meist wie eine  arrogante miese Schlampe wirkt, so hat sie auch einige gute Seiten. Von ihrem Training mit Grandma Han hat sie gelernt das  sie Ältere Menschen zu schätzen und respektieren hat, egal welche Art von Menschen. Jeder auf der GrandLine kann Freund  oder Feind sein, aber dennoch sollte man schlau genug sein dies zu erkennen bevor der Feind zuschlägt. Genau so ist es  auch bei Akira. Sie vertraut niemandem so schnell und ist meist eher der verschlossene Typ der nciht viel von sich Preis  gibt und dennoch eine Crew hat, die auf der ganzen Grand Line gefürchtet wird, schon allein wegen dem Namen.
Akira hat sowohl gute als auch schlechte Tage und es kommt manchmal sogar das sie gute Laune hat nur am Lachen und  Scherzen ist und sich späßchen erlaubt, jedoch muss sie dazu ziemlich betrunken sein. Dennoch ist sie auch oft genug  Gefühlskalt, zeigt nicht gerne Schwächen, spielt gerne mit ihren Gegnern und lässt diese gerne Zappeln. Gnade und Mitleid  sind bei ihr ein Fremdwort, wenn sie auf die Marine trifft, denn sie hasst sie mehr als alles sonst, da diese für den Tod  ihrer Mutter verantwortlich waren.
Sie hasst Lügen oder angelogen zu werden und versteht keinen Spaß wenn es um Frauen, ihre Familie oder um ihre Ehre geht.
Anmachsprüche oder gar Spitznamen wie: Süße, Schätzchen oder Mäuschen hasst sie wie die pest und lässt nicht lang mit sich  reden und ermaht die Leute die dies von sich geben nur ein einziges Mal und macht sonst kurzen Prozess.
Akira hat nichts für Gefühle wie Liebe oder gar Angst übrig, dennoch hat sie nur noch einen Menschen den sie wirklich noch  liebt: Kaito Kashira. Dennoch kann sie manchmal hilfsbereit, freundlich und lieb sein und auch s
Intelligenz und Selbstbewusstsein darf einer Kaiserin auch nicht fehlen und vor allem die Kraft. Auch wenn sie eine Frau  ist, so kämpft sie wie ein Mann bis zum letzten Schluss, denn schließlich kennt sie das Wort "Aufgeben" nicht und würde es  auch nicht wagen das zu tun. Sie kämpft nicht nur für sich und für ihre Crew. Nein, sie kämpft für die Frauen auf der  Grand Line, für ihren Vater und vor allem um den Tod ihrer Mutter zu rächen.


Ziel:
"Frauen gehören an den Herd und nicht ans Steuer", so dachte man vielleicht früher mal, da man davon ausging das die  Männer die Starken und die Frauen die Schwachen waren. Doch wo steht geschrieben das dies für alle Männer und alle Frauen  so sein musste? Ihr habts erfasst. Nirgends.
Und genau dafür kämpft Akira. Außerdem will sie ihren Vater stolz machen, indem sie wie er Käpten einer bekannten  Piratencrew wird und jeder ihren Namen mit Furcht ausspricht. Sie möchte das man sie als FRAU und als Akira respektiert  und nicht weil sie die Tochter von Kaito Kashira ist.

Schatz:
Akira trägt seit dem Tod ihrer Mutter eine goldene Kette mit sich, die die Form eines Herzens hat und sowas wie ihr  Talisman ist. Darin hatte ihre Mutter einst je ein Bild auf eine Seite des aufgeklappten Herzes geklebt, die eine Hälfte  ein Bild von ihr, die andere Hälfte ein Bild von Kaito.
Zudem sind ihre Haare und ihr Stolz sehr wichtig.

Stärken:

Aussehen:
Es ist schon oft vorgekommen, das Akira alleine wegen ihres Aussehens oft unterschätzt wurde. Meist machten sich die  Männer über sie lustig und dachten sich das die junge hübsche Frau die vor ihnen steht nur ein wehrloses Püppchen ist,  doch meist werden sie das Gegenteil gelernt.
Meist wird sie, wenn sie alleine unterwegs ist und man sie nicht erkannt hat, von Männer angequatscht die die fremde Frau  kennenlernen wollen, doch das genau dies ihr direkter Weg in die falsche Richtung ist, bereuen sie es doch meistens.  Aussehen alleine ist eben nicht alles.

Teufelskraft
Seit Akira 9 Jahre alt ist, besitzt sie die Kraft der Horo Horo no Mi, der Geister-Frucht, die ihr erlaubt ihren Geist von  ihrem Körper zu trennen, oder kleine Geister zu erschaffen, die die Gegner außer Gefecht setzen. Anfangs beherrschte sie  nur wenige Techniken die sie für harmlose Scherze benutzen konnte, doch mit der Zeit entwickelte sie die Teufelskraft  weiter.

Schwertkampf
Akira trägt stehts ein Katana mit sich das sie blind beherrscht und mit dem sie ohne Probleme umgehen und kämpfen kann.  Schon als Kind erlernte sie die Grundtechniken und setzte sich dann verschiedene Techniken zusammen die sie dann  weiterentwickelte und immer stärkere Techniken entwickelte, die dazu führten das sie eine gute Schwerzkämpferin wurde. Sie  beherrscht einige Attacken die sich auf den Fernkampf beziehen doch hauptsächlich ist sie auf den Nahkampf angewiesen.

Vertrauen:
Akira vertraut nie schnell einem Menschen, sie lernt diesen erst mal kennen und entscheidet dann ob sie diesem Menschen  vertrauen könnte oder eher nicht. Doch wenn sie jemandem Vertraut dann ist sie stehts für diese Menschen da und hilft und  schützt wo und wie sie nur kann.

Intelligenz:
Durch die vielen Bücher und die vielen Geschichten von Grandma Han hat Akira stehts viel gelernt und ist ein sehr  intelligentes Mädchen gewesen. Diese Intelligenz setzt sie auch jetzt noch ein und nicht nur wenn es ums Kämpfen geht,  sondern sie weiß manchmal Dinge die keiner weiß oder keiner zu wissen scheint und die eigentlich unnötig sind. Zudem ist  es für sie wichtig das eine Kaiserin nicht nur hübsch aussieht und gut kämpft, sie muss auch etwas im köpfchen haben und  diesen geschickt einsetzen um weiterhin die GrandLine unsicher zu machen.

Willenskraft/Ehrgeiz/Mut:
Klar Frauen haben nicht die Muskeln und die Kraft der Männer, aber was nützen diese, wenn man Schiss davor hat sich einem  Kampf zu stellen, oder wenn man sogar der Meinung ist nun aufgeben zu müssen. Keinen. Genau. Um Kraft zu haben und Stark  zu sein hängt es nicht nur davon ab wie der Körperbau ist, sondern wie derjenige zu dieser steht.
Akira ist eine sehr selbstbewusste Frau, die keine Gefahren meidet und keine Kämpfe absagt nur weil sie denkt der Gegner  könnte schwerer werden als gedacht. Nein für sie zählt einzig und allein der Sieg, ganz egal wie. Sie ist sehr ehrgeizig  und lässt sich nicht von ihrem Ziel ablenken und Kämpft wie eine Wildkatze die ihren Rudel verteidigt und zeigt keine  Schwäche oder keine Angst.


Schwächen:

Fernkampf:
Durch ihren Schwertkampfstil ist Akira sehr an den Nahkampf gebunden. Sie beherrscht einige Attacken die sich auf den  Fernkampf beziehen aber dennoch hat sie schlechte Karten, wenn der Gegner nur auf Fernkampf kämpfen würde. Sie versucht  meist dennoch nach genug an den Gegner ranzukommen. Zum anderen jedoch hat sie die möglichkeit die Gegner mit ihren  Geistern auch im Fernkampf außer gefecht zu setzen.

Direkte Art:
Akira ist trotz ihrer doch sehr gebildeten Art, frech und sehr direkt. Sie nimmt keinen Blatt vor den Mund und redet promt  ihre Gedanken raus und achtet nicht auf Gefühle anderer. Es scherrt sie meist einen Dreck was mit diesen ist, denn  schließlich hat jeder seine Meinung und sie steht zu ihrem. Trotzdem kann sie oft verletzend,gemein und hinterhältig sein  und selten kommt es vor das sie das gesagte sogar bereut.

Hass auf Marine:
Durch das Gerücht das ein Kashira-Erbe auf der Geburtsinsel von Akira sei, tauchte dort, als Akira noch keine 4 Monate alt  war, die Marine auf und verwüstete das Dorf und quälte die Bewohner um ihnen zu entlocken wer der Erbe sei, doch niemand  aus dem Dorf verriet es und so wurde Akira nie gefunden. Doch als dann ausgerechnet der Bürgermeister des Dorfes sagte,  bekam Ayaka, die Mutter von Akira, panik und lockte die Marineofficiere von dem Versteck weg, wo sie ihre Tochter  versteckt hatte, und kam dann durch die Foltermethoden und zum schluss durch die Schwester der Männer zu Tode.
Seitdem Akira davon weiß, hegt sie einen Hass auf die Marine und während einer ihrer besten Freunde zur Marine wollte,  schwor sie sich Piratin zu werden und den Tod ihrer Mutter eines Tages zu rächen.

Familie:
Sobald das Thema Familie irgendwo aufkommt, überkommt es Akira. Sie hat kaum etwas von ihren Eltern und weiß nicht viel  über sie beide. Sie kennt sie eigentlich nur von Geschichten die ihr Grandma Han erzählte und durch die Worte ihres  Vaters. Die Kette die sie immer bei sich trägt ist das einzige was Akira von den Beiden bleibt.
Ihre Mutter hat sie zwar nie kennengelernt aber sie schwor sich Rache für dessen Tod und was ihren Vater angeht so will  sie ihn eines Tages wiedersehen und ihn stolz machen.
Durch ihren Namen ist sie bereits auf der GrandLine bekannt geworden, schon allein weil sie die Tochter von Kaito ist,  aber dennoch gehen viele Gerüchte über ihre Familie um, die größtenfalls nicht mal stimmen. Meist sind es sachen wie,  Akiras Mutter sei eine Nutte gewesen, oder die Familie wäre verflucht und sobald sie solche dinge hört kennt sie kein Stop  und rastet komplett aus. Wie sie dann reagiert ist je nach Laune unterschiedlich.  

Körper:
Da sie eine Frau ist, ist sie den Männer stehts unterlegen wenn es um Muskelkraft geht. Meist setzt sie andere Kräfte  dafür sehr geschickt ein.

Meer:
Da Akira von der Horo Horo no Ni gegessen hat, hat sie verlernt, wie jeder andere Teufelskraftnutzer, zu schwimmen und  geht daher im Wasser unter wie ein Stuck Beton und auch wenn sie sich noch so sehr anstrengt fehlt die Fähigkeit des  schwimmens, daher ist sie lieber auf dem Land oder auf dem gesichertem schiff unterwegs.

Teufelsfrucht:
Eine der Techniken ihrer Teufelskraft gibt ihr die Kraft ihren Geist von ihrem Körper zu trennen und durch Wände, Böden  oder andere Dinge zu gehen und zu schweben. Der große Nachteil hierbei ist vor allem, dass der Körper regungslos an dem  Ort bleibt, an dem man ihn verlassen hat und dadurch auch leicht verwundbar ist. Daher lässt Akira bei dieser Technik  ihren Körper meist von Crewmitgliedern bewachen.


Geschichte

Kapitel 1: Der Beginn

Die Geschichte beginnt auf einer kleinen Insel auf dem Westblue. Hier lebet eine junge Frau, die bereits im jungen Alter  ihre Eltern verloren hatte und von dem kleinen Dorf aufgezogen wurde und den Namen Ayaka trug. Sie war das Glück des  Dorfes, stehts lachte sie, verteilte gute Laune, half jedem und war steht eine gute Seele. Sie lebte alleine in einem  kleinen Haus am Rande des Dorfes und half ab und zu im Dorf aus. Sie war sehr intelligent, eine kleine Leseratte aber sehr  hübsch. Im Dorf mochte sie jeder und sie hatte schon viele Anträge abblitzen lassen, denn sie hatte eigentlich nicht vor  ihr Leben nur in diesem Dorf zu verbringen. Sie wollte die Welt sehen, sie umsegeln, die verschiedenen Inseln besuchen,  nicht mal Westblue kannte sie wirklich.
Eines Tages war sie mit einigen Kindern aus der Nachbarschaft gerade am Strand und sah zu wie sie spielten als ein lautes  Krachen sie aus ihren Tagträumen geweckt. Ein kleines Boot krachte mehrmals durch die Wellen geschoben an die Felsen, die  sich etwas weiter abwärst befanden. Neugierig wie Ayaka nunmal war wollte sie wissen was es für ein Boot war und sie lief  hin um es sich anzuschauen. Erst dachte sie es wäre leer doch dann erhob sich plötzlich jemand aus dem Boot und sie schrie  auf, denn damit hatte sie nun gar nicht gerechnet. Es war ein junger Mann mit etwas länglichen weißen Haaren, die ihm ins  Gesicht fielen sodass sie diesen erstmal nicht sehen konnte.
Sie wisch zurück und sah dann das dieser anscheinend verletzt war, denn als er aus dem Boot stieg sah man mehrere Kratzer,  wunden und viel Blut. Sie sprach ihn vorsichtig an und als keine Antwort kam ging sie ein Stück näher und bereute es im  nächsten Moment, denn der Unbekannte hob den Kopf und sah sie nun mit seinen hellroten Augen an. Ayaka lief es Eiskalt  über den Rücken, dennoch riss sie sich zusammen und lief zu ihm, denn schließlich sah er nicht so aus wie als wäre er  bewaffnet aber er hatte anscheinend einen harten Kampf hinter sich. Sie bot ihm ihre Hilfe an und da kein Protest kam half  sie ihm vorsichtig auf die Beine und führte ihn ins Dorf. Die Leute erkannten ihn sofort und baten den jungen Mann wieder  aus dem Dorf wegzubringen und ihm nicht zu helfen doch Ayaka ließ es nicht zu und brachte ihn schließlich zu sich wo sie  sich um ihn kümmerte und ihn sogar Gesund pflegte, was nicht viel Arbeit war, denn anscheinend schien er nur erschöpft zu  sein, die Wunden an sich hatten ihm nicht viel ausgemacht.
Nachdem dieser wieder zu sich gekommen war und Ayaka ihn aufgeklärt hatte wo er sich befand, fand sie heraus das er Kaito  hieß und mit einem Mal wusste sie, wieso das Dorf so strikt gegen diesen jungen Mann gewesen war, denn sie hatte schon  einiges mitbekommen. Er erklärte ihr das er wieder zurück musste um seine Crew zu finden und das so schnell wie möglich  doch Ayaka konnte ihn überreden noch einen Tag zu bleiben um sich entgültig zu erholen. Wer hätte geanht das diese Nacht  auch noch folgen haben würde?
Am nächsten Tag verließ Kaito, zum Erleichtern der Dorfbewohner, das Dorf und bedankte sich nochmal bei Ayaka, was  sicherlich nicht typisch war für den bekannten Bloody Kaito. Dann ging er und Ayaka widmete sich wieder ihrem Leben zu und  sah ihn danach nicht wieder.

Kapitel 2: Schwangerschaft & Rettung:

Mehrere Wochen vergingen und Ayaka wurde öfter Übel und sie fühlte sich von Tag zu Tag mieser. Sie erzählte allerdings  anfangs niemandem aus dem Dorf das, bis sie eines Tages dann doch zum Arzt ging und sich untersuchen ließ. Die Diagnose  war eindeutig: SCHWANGER!
Da Ayaka sich nur an das eine Mal in letzter Zeit erinnern konnte wusste sie von wem sie schwanger sein musste und sie  überlegte lange ob sie das Kind haben wollte. Doch nach langem überlegen merkte sie, das sie nun endlich etwas haben würde  das für sie eine Familie sein würde, denn bisher hatte sie keine eigene Familie gehabt und davon hatte sie schon lange  geträumt, allerdings erst nach ihrer Reise aber geschehenes konnte man nicht ungeschehen machen und so entschied sie sich  für das Kind.
Nach ungefahr 8 Monaten brachte Ayaka dann eine hübsche Tochter zur Welt und gab ihr den Namen Akira. Das Baby hatte wie  der Vater die hellroten Augen und viele aus dem Dorf wussten daher sofort wer der Vater sein musste und anfangs waren es  viele die sie meideten und ihre Tochter Dämonentochter oder sogar Teufel nannten, doch Ayaka ließ sich nicht unterkriegen  sondern lebte glücklich weiter.
Als Akira fast 2 Monate alt wurde, plagte Ayaka das Gewissen. Kaito wusste nichts von Akira und das obwohl er doch der  Vater war, aber sie wusste ja nicht mal wie Kaito darauf reagieren würde. Auf die Gefahr hin schrieb sie einen Brief an  ihn indem sie ihm schrieb das die Nacht zwischen ihnen Folgen hatte und das er nun eine Tochter mit dem Namen Akira hatte,  die er wann immer er wollte kommen und sehen konnte. Sie entschuldigte sich auch dafür das sie sich erst jetzt meldete,  doch sie hatte Angst wegen Kaitos Reaktion gehabt und hatte daher geschwiegen. Sie schickte den Brief ab und hoffte das  dieser ihn irgendwann erreichen würde.
Mit etwas hatte die junge Mutter nicht gerechnet, nämlich das der Brief von der Marine abgefangen und gelesen worden war.  Diese waren alarmiert, denn einen Kashira Erben konnten sie auf keinen Fall gebrauchen.
Um keinen Verdacht zu hinterlassen schickten sie den Brief an Kaito weiter, der jedoch ebenfalls nicht wusste das die  Marine bereits informiert war. Als dieser die Zeilen las war er anfangs doch etwas geschockt aber auch leicht überrascht  und somit entschied er vor der nächsten Reise einen kleinen Stop an der Insel zu machen um Ayaka und Akira zu besuchen und   diese zu sehen.
Als er jedoch dort anlegte war das Dorf verwüstet, Häuser niedergebrannt und Straßen zerstört. Man erkannte das hübsche  Dorf kaum wieder und viele Menschen waren verletzt oder sogar tot. Eine junge Frau, die sich hochrappelte sah auf und  erkannte Kaito und deutete in eine Richtung in die Kaito ohne nachzudenken hinlief. Dort fand er Ayaka unter Trümmern und  am Ende ihrer Kräfte. Von Akira fehlte jede Spur. An einer MarineMütze konnte man sehen wer für diesen Aufruhr  verantwortlich war. Als Kaito Ayaka raus holte und sie vorsitze auf dem Boden absetzte und gegen eine Wand lehnte sah man  der jungen Frau deutlich an das sie alles gegeben hatte. Sie hatte nicht nur ettliche Kratzer sondern auch eine rießige  Offene Wunde am Bauch auf der ihre Hand lag die bereits blutgetränkt war. Ayaka erklärte ihm was passiert war.
Die Marine war aufgetaucht und sie hatten gedroht das Dorf zu zerstören wenn sie nicht sagen würden wo sich der Kashira  Erbe befand. Da niemand etwas gesagt hatte, hatte die Marine die Drohung war gemacht. Da Ayaka jedoch alles mitbekommen  hatte, hatte sie Akira in eine abgelegene und versteckte Hütte oben am Berg gebracht und dort versteckt und war  zurückgekommen. Die Marineoffiziere hatten alle Häuser durchkämmt, auch das von Ayaka und zum Glück blieben sie erfolgslos  doch sie gaben nicht auf und begannen die einzelnen Dorfbewohner zu quälen, angefangen von alten Frauen und Männer. Die  Kinder kämen zum Schluss dran meinten sie und als sie den Bürgermeister mit einem scharfen Messer erneut ins Fleisch  ritzten gab dieser nach und deutete auf Ayaka und gab nur ein Wort von sich:"Sie!" Ayaka erkannte sofort die Gefahr, doch  da in dem Brief von einem neugeborenen geschrieben war, konnte sie sich nicht als Nachkomme der KAshiras abgeben, daher  lief sie davon um ihre Tochter zu schützen, jedoch floh sie nicht ins Haus wo Akira tatsächlich war, sondern führte die  Männer in die Falsche Fährte was die Männer schnell begriffen da sie sie im Kreis rumgeführt hatte. Sie folterten Ayaka um  zu erfahren wo Akira war, doch diese gab nicht auf und bekam da sich nichts gesagt hatte, einen Dolch in den Bauch  gerammt. Akira müsste demnach immer noch in der Hütte sein, denn die Marine leute waren kurz darauf abgehauen. Ayaka hielt  den schmerz nicht mehr aus und hsutete schon Blut. Sie hatte zu viel abbekommen und bat Kaito auf ihre Tochter aufzupassen  , lächelt und verstarb dann an der Blutung vor dessen Augen.
Kaito blieb einen Moment noch bei Ayaka und machte sich dann auf den Weg um Akira zu holen, und tatsächlich, als er dort  ankam lag die mittlerweile fast 4 Monate alte Akira friedlich in ihrem Bettchen und schlief tief und fest. Durch einige  Geräusche wurde diese wach und blickte den Mann vor sich mit genau den selben roten Augen an wie seine eigenen und lachte  auf.

Kapitel 3: Shukyo & das Training

Nun hatte Kaito ein kleines Kind an Board das er nicht bei sich behalten konnte, nicht in dieser Zeit und sicher nicht auf dem Schiff der BRC. Daher entschied er sich eine alte Bekannte aufzusuchen. Er kannte nicht ihren Namen doch ein Pseudonym, welches sie ihm genannt hatte, gab ihr den Namen Lilly.
Sie war eine alte Frau, deren Kinder und Enkel nicht mehr lebten. Sie war alleine und lebte schon lange auf einer Insel in einem kleinen Dorf und war dort sowas wie die Dorfälteste.
Kaito, der von Natur aus Misstrauisch war, segelte ab einer Insel alleine weiter, da er weder wollte das einer gewollt oder ungewollt ein Wort über das Ganze verlor, also vertraute er nur sich selbst.
Das Kind unter seinem großen Mantel versteckt lief er durch die Schneelandschaft der Insel und erreichte bald das kleine Haus von Lilly. Er trat ein und erklärte der alten Frau, die eigentlich sowas wie die Mutter von Kaito sein könnte, die Lage und händigte ihr seine einzige Tochter aus. Lilly betrachtete das schlafende Kind und nahm es an sich, dadurch wurde Akira wach und blinzelte die alte Frau nur an. In diesem Moment reichte Lilly dem Revolutionär das Kind zurück und erklärte ihm, das es gefährlich war, ein Kind mit dieser Augenfarbe irgendwo groß zu ziehen, da man direkt erkennen konnte das es eindeutig ein Kind eines Kashiras sein konnte, der in allen Weltmeeren bekannt war.
Mit viel Überredungskunst und einer Menge Geld schaffte es Kaito doch die alte Frau zu überreden und gab ihr das Kind sowie auch eine Kette, die das Kind getragen hatte mit, die anscheinend Akiras Mutter gehörte. Außerdem bat er sie, Akiras Identität so gut wie möglich geheim zu halten und von all der Welt da draußen zu waren, zumindest bis sie alt genug sein würde.
Dann verließ er das kleine Dorf und somit auch seine leibliche Tochter in der obhut einer alten Frau.

Akira wurde hinter Schloss und Riegel groß gezogen, bis zu ihrem dritten Lebensjahr verließ sie nicht einmal das Haus und wenn dann nur schlafend sodass niemand ihre Augenfarbe zu Gesicht bekam. Doch dann eines Tages wurde das Geheimnis gelüftet, als einer der Dorfbewohner wegen der anstehenden Geburt einer Dorfbewohnerin zu der Dorfältesten und einzigen Hebamme gelaufen kam. Zu allererst war die Geburt an erster Stelle und Akira verhielt sich eher ruhig.
Sie war schon immer ein sehr ruhiges und zurückhaltendes Kind gewesen das sich nicht wohl fühlte in der Gegenwart von anderen Menschen als von Oma Lilly.
Doch als die Panik sich dann wieder legte ging das Gerücht im Dorf rum, die alte Frau habe eine Hexe oder ein Dämonenkind in ihrer Obhut und würde es groß ziehen. Aufgrund der Gerüchte hielt es dann Lilly für Angemessen Akira den Bewohnern zu zeigen. Was sich allerdings als Fehler herausstellte. Die Dorfbewohner sowie auch die Kinder waren stehts unfreundlich, gemein und abweisend gegenüber dem kleinen 3-jährigem Mädchen, das keiner Fliege was zur Leide tun würde.
Eine Zeit lang fand sie einen Freund in einem kleinen Hund, dessen Name sie nicht kannte, aber dem sie jeden Morgen begegnete und mit ihm spielte. Er war immer ihr einziger Freund gewesen.

Leider hatte sich das Gerücht das ein Dämonenkind auf einer Insel lebte schnell verbreitet und die Marine, sowie auch andere Leute darauf aufmerksam wurden und das Kind zu Gesicht bekommen wollten.
Mittlerweile hatte Akira ihren 4.ten Geburtstag gefeiert und war noch immer sehr ängstlich im Bezug auf andere Menschen.
Das einzige was ihr ein Lächeln aufs Gesicht zauberte, war der süße Hund wie auch die Kette ihrer Mutter, die sie immer trug. Schon als kleines Kind half sie im Haushalt mit und hatte nicht viel zum spielen. Daher verbrachte sie meist die Zeit damit für die Oma was zu machen, oder den kleinen Hund zu besuchen.
Eines Tages dann war Akira gerade dabei den kleinen Hund zu füttern, als Schreie und Schüsse im Dorf zu hören waren. Akira, die Neugierig war wollte natürlich sehen was los war und lief ins Dorf. Allerdings hielt sie sich erst mal im Hintergrund auf und beobachtete das Ganze.
Einige Marineoffiziere hatten ihre Gewehre auf einen jungen Mann gerichtet, der vor einer Leiche eines älteren Mannes stand und am ganzen Körper zitterte.
Laut verkündete der Anführer der Officiere, das er nun an der Reihe war die Wahrheit zu sagen und wer es nicht tat würde erschossen werden, wie der bereits tote Mann.
Da keiner der Dorfbewohner das wollte, beantworteten sie seine Fragen, bezüglich des sogenannten Dämonenkindes. Durch eines der Dorfbewohner entdeckt wurde Akira dann in die Menge gezerrt und vor die Füße des Mannes geworfen. Das kleine weinerliche Mädchen mit den knallroten Augen war den Tränen nahe und zitterte am ganzen Leib.
Der Anführer machte sich über sie lustig und konnte nicht glauben, das das ein Kind von Kaito Kashira sein konnte. Es war ängstlich, schwach und anscheinend überhaupt nicht in der Lage sich zu wehren. Gerade erhob er sein Schwert um dem kleinen Mädchen den Kopf abzuschlagen als auch schon Lilly auftauchte und sich schützend vor Akira stellte und gegen den Anführer sogar kämpfte.
Die kleine Akira musste mit ansehen, wie ihre geliebte Oma Lilly von einem Mann direkt vor ihren Augen ermordet wurde.

Gerade dachte sie ihr letztes Stündlein habe geschlagen als dann plötzlich der Anführer selbst tot zu Boden fiel. Ein Mann in einem Umhang, der das Ganze anscheinend beobachtet hatte trat nun vor das zitternde Mädchen und sah zu ihr hinunter. Sie war dreckig, ihr Kleidchen gerissen, ihre Augen rot vom weinen und sie hatte Schürfwunden am ganzen Körper.
Der Mann sah sie mit einem Blick an, der Akira nur noch mehr Angst machte und sie zurückweichen ließ. Sie wusste ehrlich nicht was sie tun sollte. Was könnte sie auch groß anrichten, sie war schließlich zu schwach dafür.
Der Mann, der nicht wie sie gedacht hatte vorhatte sie zu töten, stellte sich als Shukyo Jindiaz vor und befahl ihr ihm zu folgen. Dann drehte er ihr den Rücken zu und lief los.
Einen Moment zögerte das kleine Mädchen, doch die Dorfbewohner, die nun wieder normal wurden, sahen sie verachtend an und machten sie verantwortlich für den Tod an Lilly, weshalb sie sich entschloss ihm zu folgen.

Zusammen mit ihm reiste sie an eine andere Insel wo sie erstmal auf eine junge Frau traf, die gerade mal halb so alt wie Lilly sein konnte, oder sogar jünger. Akira, die nicht so leicht Menschen vertraute war auch hier leicht zurückhaltend. Jedoch war die Frau nett zu ihr, gab ihr ein neues Kleid, wusch sie und gab ihr was zu essen.
Gerade hatte sie ihren Muffin fertig gegessen als die Tür weit aufgerissen wurde. Shukyo kam herein und brachte einen kleinen Jungen mit sich. Akira kauerte sich schüchtern hinter der Frau während diese den kleinen Jungen begrüßte. Sie nannte ihn Haze, aber irgendwie sagte ihr der Name gerade nichts.
Als Shukyo dann wieder kam nachdem er erneut verschwunden war, hatte er einen weiteren Jungen mitgebracht. Sie beide waren ungefähr in Akiras Alter.

Shukyo rief die Drei zusammen und deutete auf 3 verschiedene Truhen die im Raum standen. Shukyo erklärte das in jedem von ihnen eine Teufelsfrucht für jede von ihnen enthalten war. Bevor Akira fragen konnte, was denn überhaupt eine Teufelsfrucht war, erklärte Shukyo es ihnen und zwang die Kinder die Früchte zu essen. Während Lionel, der Sohn von Shukyo, die Frucht direkt runterschlang blieb Akira weiterhin sehr zurückhaltend.
Als er dann sie aufforderte, blickte sie ihn eine Weile an und rührte sich nicht. Warum sollte sie auch etwas essen wollen, das sie  mit seltsamen Fähigkeiten ausstatten würde und ihr auch noch die Schwimmkraft nehmen würde?
Er erklärte dann jedoch das man diese Frucht brauchte um von der Insel wegzukommen. Da Akira keine Lust auf Shukyo noch auf diese Insel hatte gab sie nach, vor allem nachdem Shukyo ihr sagte, das ihr Vater sicher noch stolzer werden würde, wenn sie diese Kräfte besaß.
Als dann auch auch Haze seine Frucht mit etwas Mühe, verbunden mit einem Handel aß, versuchte Akira irgendwas anderes zu fühlen, aber noch hatte sich nichts verändert, was sich demnächst ändern sollte.
Shukyo erklärte ihnen seinen Plan und deutete kurz an, was er in den nächsten Stunden, Tagen, Wochen, Monate und Jahre mit ihnen vor habe.
Danach trainierten Haze, Lionel und Akira sehr hart und sie mussten viele Dinge tun, Sachen aushalten und sie wurden verschiedenen Dingen auf die Probe gestellt.

Kapitel 4: Schwertkampf & Teufelsfrucht  Techniken

Tagelang hatten die Kids nichts anderes zu tun als sich dem Training von Shukyo hinzugeben. Er trainierte sie in einigen Gebieten zusammen aber gab auch Einzeltraining um die Teufelskräfte zu Schulen.

Akira wurde zwar etwas sicherer was die Kräfte der Teufelskraft angeht, aber durch das wenige Selbstvertrauen verhaute sie oft alles, sodass sie die schwächste von den 3en war. Sie saß manchmal traurig am Esstisch und aß alleine ihr Essen während die Jungs sich ihr Essen immer aufs Zimmer nahmen um den jeweils anderem aus dem Weg zu gehen.
Es war demütigend für Akira mitanzusehen wie die Jungs von Tag zu Tag stärker wurden und sie? Sie brachte gar nichts zu stande, sie war nutzlos, selbst mit dieser komischen Geister-GeisterFrucht, die sie hatte Essen müssen.
Eines Tages dann entdeckte sie ein normales KendoSchwert im Schuppen und fragte Shukyo ob sie es benutzen dürfte. Zuerst stellte sie sich wirklich doof damit an und dennoch gab sie nicht auf. Sie wollte lernen damit umzugehen, damit zu kämpfen. So versuchte sie es auch ihre Geisterkraft auf das Schwert zu übertragen, sodass bei einem berühren des Schwertes
die Gegner ein Schauern zu spüren bekamen.
Trotzdem fehlten ihr die Techniken und diese bekam sie dann von Shukyo gezeigt. Er war ein guter aber sehr strenger Trainer. Sie durfte nichts falsch machen und das sie einfach aufgab kam gar nicht erst in Frage.
Mehrere Tage übte sie mit ihm und auch alleine. Als kleines Mädchen sollte man eigentlich eher die kindheit geniessen Teepartys mit Plüschtieren und hübschen Puppen feiern, aber Akira mochte es zu kämpfen und zu trainieren.
Sie wurde älter und je mehr Zeit verging umso mehr lernte sie.

Als sie mal wieder am Trainieren war, sah sie einen Mann richtung Hütte laufen. Sie folgte ihm und wollte Shukyo warnen doch dieser warf ihr nur einen Blick zu der ihr sagen sollte, das sie still sein solle. Die Männer unterhielten sich und Akira erfuhr das dieser Mann ein gefürchteter Pirat namens Kaito war. Dieser wandte sich nun an Akira und sah ihr in die Augen, die genauso aussahen wie seine. Shukyo meinte nur das er sie nun alleine lassen würde damit sie ein Vater-Tochter-Gespräch führen konnten und da begriff Akira. Kaito und sie liefen etwas und er erzählte ihr wie er von ihr erfahren hatte und wie ihre Mutter gestorben war. Zudem erzählte er ihr von seiner Crew und meinte dann wohl eher scherzend:"Vielleicht wirst du irgendwann mal die Bloody Rose Crew als Käpten leiten..", und lachte. Akira nahm diese Worte sehr ernst und wollte wirklich irgendwann mal so stark werden das sie ein Käpten war und jeder Mensch sie fürchtete. Der Gedanke gefiel ihr auch in den jungen Jahren schon. Er schenkte ihr eine Münze und meinte das er ihr Glück bei ihrem Training bringen sollte.
Kurze Zeit später verabschiedete er sich von ihr und versprach ihr irgendwann mal wiederzukommen, aber das war das erste und letzte Mal das sie ihn Gesicht bekam.

Kapitel 5: Die Trennung/Die Reise beginnt

Mehrere Jahre vergingen und alle drei Schüler von Shukyo wurden von Zeit zu Zeit stärker. Akira hatte viel aus sich gemacht. Seit sie ihren Vater kennengelernt hatte und ein neues Ziel hatte, war sie weniger ängstlicher geworden und ließ sich nicht mehr von Gefühlen leiten. Mehrere Gegner konnte sie mit leichtigkeit besiegen und sie beherrschte ihr Schwert mittlerweile sehr gut. Zudem hatte sie bis dahin Techniken mit ihrer Geisterkraft und dem Schwert erfunden und erlernt.
Als die Jahre dann vergingen entschied sie sich die Insel zu verlassen und über die Weltmeere zu segeln und ihre eigene Crew zusammenzustellen.
Sie verabschiedete sich von den beiden Jungs, Shukyo und der jungen Frau und segelte dann mit einem Schiff von der Insel das angelegt hatte und dessen Käpten sie bis zur nächsten Insel mitnehmen würde. Nur mit dem Schwert, etwas Geld und einem Sack in dem sie Klamotten hatte bepackt reiste sie los in die große Welt der Piraten.
Als sie auf der Insel ankam wurde sie mit seltsamen Blicken gegrüßt was sicher wieder an ihrer hellen Augenfarbe lag, aber Akira ignorierte die Leute gekonnt, kaufte etwas Obst und Brot und machte sich weiter auf dem Weg. Als sie dann auf Marine Leute traf blickte sie sie finster an. Diese bemerkten ebenfalls ihre Augen und schlossen ohne lange nachzudenken auf einen Nachkommen von Kaito. Da dieses Mädchen schon jahrelang gesucht wurde griffen sie an. Akira zog ihr Schwert und mit einigen wenigen Techniken brachte sie die ganze Marineflotte zu fall und schnappte sich eines der kleinen Schiffe, das man auch alleine steuern konnte. So reiste sie weiter durch die verschiedenen Inseln auf der Suche nach Crewmitgliedern. Die Münze die Kaito ihr damals gegeben hatte, hatte sie oberhalb gelocht und an die Kette ihrer Mutter gehängt, die sie immer trug.

Kapitel 6: Das neue Abenteuer


Akira war noch nicht lange unterwegs als sie auf einen stärkeren Gegner traf. Er war wie sie ein Schwertkämpfer, aber er besaß im Gegensatz zu ihr ein äußerst seltenes Schwert. Als sie danach fragte erklärte der Schwertkämpfer das das Schwert nur auf seinen Besitzer reagierte und das man diesen besiegen musste um dessen Kraft nutzen zu können. So entschloss sich Akira doch noch gegen ihn zu Kämpfen.
Der Kampf war nicht leicht und der Gegner war gut. Sie schaffte es aber dennoch ihn zu besiegen wobei ihr eigenes Schwert, welches sie von Shukyo erhalten hatte, zu Bruch ging. Sie musste die zweite Hälfte des Kampfes nur mit ihren GeisterFähigkeiten kämpfen und schaffte es knapp. Sie war allerdings ziemlich angeschlagen. Dennoch stand sie auf und lief auf das Schwert des Gegners zu, was sie nun ihr eigen machte.

Mehrere Jahre reiste Akira alleine umher und besiegte viele Gegner wodurch sie immer mehr im Marinahauptquartier auffiehl. Man setzte sogar schon ein Kopfgeld auf sie und man nannte sie "Miss Bloody Ghost", zum einen da sie die Tochter von "Bloody" Kaito war und zum anderen da sie die Geisterkraft beherrschte. Sie entwickelte immer mehr einen Hass auf die Marineleute, die ihre Mutter auf dem Gewissen hatten und egal ob durch Zufall oder gewollt besiegte sie alle Marineleute die ihr über den Weg liefen.

Kapitel 7: Die Crew, Bloody Rose & das KopfGeld

Kapitel 8: Kaiserin Akira
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Zuletzt von HeartWriter am Fr Jun 16, 2017 1:54 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Akira Kashira | One Piece Empty
BeitragThema: Re: Akira Kashira | One Piece   Akira Kashira | One Piece EmptyFr Jun 16, 2017 1:53 pm

Technikblatt
Teufelsfrucht
Name: Horo Horo no Mi (Geisterfrucht)
Art: Paramecia - Frucht
Form: Pfirsichgroße Frucht, knallrot mit grünen blättern und einem Muster
Beschreibung:
Dem Anwender dieser Frucht wird es ermöglicht, Geister verschiedener Größen und Gestalten zu erschaffen. Diese Geister sind immateriell, das heißt sie können durch jeden und alles durch fliegen. Falls ein Geist durch einen Menschen, so wird diesem jedemögliche Emotion zugeteilt die Akira will. Es ist ihm auch möglich den eigenen Geist vom Körper zu entfernen, der Körper reagiert allerdings auf keinsterweise und kann sehr leicht angegriffen werden. Akira wird es außerdem ermöglicht die Geister auf Wunsch zum Explodieren zu bringen.

Kampfstil:
Akira kämpft hauptsächlich im kleinen Stadion mit dem Schwert, das sie immer bei sich trägt. Oft benutzt sie aber auch ihre Geisterfrucht und verbindet diese mit ihrem Schwert sodass sie sogar zu mächtigen Attacken imstande ist. Allerdings benötigt sie dafür meist immer viel Kraft, wogegen sie Schwerthiebe und Attacken ohne viel Mühe ausüben kann.
Zudem kommt das Akira, als Tochter von Kaito Kashira, dessen Haki geerbt hat und somit die verschiedenen Haki benutzen kann.

Zum einen das Haoushoku  (jap. ???)  was die seltenste Haki-Art, nur jeder millionste Mensch ist auserwählt, es zu besitzen. Es ist nicht möglich, dieses bewusst zu erlernen. Der Träger hat einen extrem starken Willen. Dieser ist so stark, dass mentalschwache mundschäumend kollabieren. Anfangs ist der bewusste Einsatz schwer, man kann nicht gezielt Leute kollabieren lassen, sondern es passiert zufällig. Geschulte Nutzer jedoch können die Aura auch auf eine Person übertragen, wodurch nur diese kollabiert.
Regelung fürs Forum: Es ist nur möglich, dass Haoshoku ab einem Stärkelevel von 4 zu entfalten. Hierbei ist die Beherrschung allerdings schwach. Ab einem Stärkelevel von 5 kann man die Aura gezielt nutzen. Es ist nur möglich Spieler mit mind. 3 Stärkelevelunterschied kollabieren zu lassen (5->2, 4->1). Außerdem wird es nur an besondere Leute vergeben!

Außerdem beherrscht sie noch das Bosushoku  (jap. ???), was die wohl wichtigeste Fähigkeit ist, welches den Körper mit einem unsichtbaren Panzer umgibt, und somit auch Angriffe auf Logia-Nutzer möglich macht.
So trifft ein mit Haki versetzter Angriff den Körper eines Gegners so, dass dieser der Attacke nicht durch Einsatz seiner Teufelskräfte entgehen kann. Diese Tatsache macht Haki-Nutzer vor allem für die bisher so überlegenen Logianutzer zu ebenbürtigen Gegnern. Die Konzentration von Haki auf Körperteile kann neben Angriffen auch zur Verteidigung genutzt werden, sodass die sonst so gefährlichen Teufelskräfte extrem an Wirkung verlieren.
Es bildet sich ein unsichtbarer Panzer, welcher den Körper oder den Gegenstand umgibt und ihn somit enorm widerstandsfähig macht. ie gebräuchliche Anwendung des Busoushoku ist die Konzentrierung der Aura in Fremdgegenstände, wodurch diese an ungeheurer Kraft gewinnen. So ist es beispielsweise möglich, Waffen derart zu stärken, dass sogar einfachste Holzpfeile Felsen zerschmettern können.

Und zuletzt ist das noch das Kenbunshoku  (jap. ???) oder auch Mantra genannt, eine weitere, hilfreiche Variation des Haki, die erlaubt es, fremde Angriffe bereits vor der Ausführung zu erahnen. Vor allem in Kämpfen verschafft einem diese Fähigkeit enorme Vorteile. Wichtig hierbei ist, dass man nur sieht, dass die Attacke kommt, nicht auf welche Art und Weise und von wo.
Es ist auch möglich, in bestimmten Radien Personen und ihre Kräfte zu spüren. Dies variiert je nach Beherrschung.

Jedes dieser Haki wirkt sich auch auf ihren Kampfstil und ihre persönliche Aura aus.


Techniken des Kampfstils


Name: Fliegendes Geisterschwert
Stufe: Stufe 1
Wirkung: Diese Technik ist eine Variante um Gegner auch auf größere Distanzen treffen zu können, da die normale Reichweite eines Schwertkämpfers lediglich Armlänge und die Länge des Schwerts beträgt.
Mit schnellen Bewegungen wird das Schwert geführt und mit jedem Schlag lässt sie einen ihrer Geister frei, der hier die Form des Schwertes annimmt. Allerdings werden die Geister immer langsamer umso größer die Distanz ist. Bei einem Treffer explodieren sie.

Name: nächtlicher Dämonenschnitt
Stufe: Stufe 1
Wirkung: Dabei geht Akira an die Spitze eines Objektes und springt von einer Seite zur anderen, während sie am Fallen ist. Dadurch wird dieses in mehrere Segmente zerschnitten. Das wendet sie meist an wenn sie z.B eine Mauer vor sich hat und kein Ausweg hinaus findet. Dann sprintet sie nach oben und während sie sich fallen lässt beginnt sie die Mauer in kleine Stücke zu zerschneiden und so den Weg für sie frei zu machen. Dabei sieht man meist nur eine schnelle Bewegung und im nächsten Moment fällt die Mauer zusammen. Sie kann durch diese Technik sogar Steine einfach zerschneiden und auch Metall.

Name: Liebevolle Poltergeister
Stufe: Stufe 1
Wirkung: Hierbei schickt sie bis zu 5 Geister, die in etwa die Größe eines Menschen im Maßstab 1:2 haben, und diese bewegen sich zwar eher langsam allerdings können sie den Gegner sogar verfolgen. Sie laufen und können daher nicht schweben. Wenn sie am Gegner sind greifen sie nach Ihm und versuchen ihn festzuhalten. Hier kommt ihre besondere Eigenschaft zum Vorschein. Sie entwickeln umso länger sie in Kontakt zum Gegner stehen immer mehr Körperkraft und können den Gegner daher immer mehr in seiner Bewegungsfreiheit einschränken. Um diese Geister loszuwerden muss man sie genau wie gewöhnliche Menschen auch erledigen

Name: Geist des Samurai
Stufe: Stufe 1
Wirkung: Ein Samuraigeist, von dem nur der Oberkörper aus ihrem Rücken heraustritt, der mit einem Nodachi ausgerüstet ist (ein langschwert) Er unterstützt sie beim Kampf solange bis er von einem Angriff des Gegners getroffen ist.

Name: Teuflischer Poltergeist
Stufe: Stufe 2
Wirkung: Hierbei erschafft Sie einen mehr als 3 Meter großen Geist der den Gegner attackiert. Er kann nur durch elementare oder Hakiangriffe bezwungen werden. Er verfolgt den Gegner permanent und kann variabel attackieren. Er ist bewaffnet mit einem gigantischen Breitschwert. Die Durchschlagskraft seiner Angriffe entspricht der Durchschlagskraft der fliegenden Geisterschwerter

Name: Super Geist Kamikaze
Stufe: Stufe 2
Wirkung: Kann Nachbildungen von sich selbst in Form von Geistern verschiedener Größe und Gestalt erschaffen. Diese sind immateriell, können also durch alles und jeden hindurchschweben. Durchfliegen sie einen Menschen, so lösen sie in diesem völligen Pessimismus aus. Zudem können die Geister explodieren.
Diese Attacke ist allerdings nur auf NPCs und SL1 zugelassen!

Name: Ausführender Geist
Stufe: Stufe 2
Wirkung: Sie rüstet einen Geist mir ihrer Waffe aus und zieht sich dafür selbst für diese Technik aus dem Kampf zurück
Hierbei wirbelt sie mit voller Kraft herum, um einen Tornado zu entfachen, der die über Akira platzierten Gegner und Objekte erfasst und auf die Art und Weise schwächt und schädigt. Dabei fügt die Attacke selbst keine Schnitte mit dem Schwert zu, sondern basiert vollständig auf dem Wind, der dem Gegner die Schnittverletzungen zufügt und ihn zusätzlich im hohen Bogen wegschleudert.
Der Wind ist meist so stark das Akira selbst diese Attacke in einem Kampf nur einmal verwenden kann wenn sie vorher schon lange gekämpft hat. Durch das herumwirbeln des Schwertes erzeugt sie eine starke Windböe, jedoch verliert sie dadurch auch die Kraft in ihrem Armen, vor allem als Frau ist diese Technik nicht einfach durchzuführen, weshalb diese Technik vom Ausführenden Geist ausgeführt wird. Dieser Geist kostet aber ein enormes Maß an Konzentration!

Name: Qualvolle Hölle
Stufe: Stufe 2
Wirkung:
Durch diese Attacke kann Akira Geisterhände aus dem Boden beschwören, die ihre Gegner festhalten und sie sogar in den Boden ziehen können, ganz egal welcher Masse. Auch in Beton oder Steinböden können sie ihre Gegner ziehen und sie so daran hindern weiterzukämpfen oder gar weiterzugehen. Sobald eine Attacke gegen diese Geister ausgeübt wird, nehmen die Geister diese in sich auf und entziehn dem ganzen die Kraft. Allerdings sind diese Geister nicht sehr stabil und können bei großen Mengen an Kraft explodieren, wie z.B bei sehr starken Attacken. So lassen sie ihre Gegner wieder frei.

Name: Geisterstunde
Stufe: Stufe 2
Wirkung:
Mit dieser Attacke erschafft Akira 4 Geisterhände die eine Reichweite von 7 Metern haben und die leicht durchsichtig sind, sodass man sie sehr schwer erkennen kann. Sie erscheinen manchmal auch selbstständig wenn Akira angegriffen wird, oder sie werden durch diese Attacke hervorgerufen.
Diese Hände sind in der Lage ihre Gegner wie mit
Schwertern zu treffen und verletzten und da sie durchscheinend sind und dazu noch schnell kann man ihnen nicht so leicht ausweichen.
Da sie jedoch nur eine Reichweite von 7 Metern haben kann man diesen leicht entkommen, es sei denn Akira würde selbst nicht stehen bleiben sondern sich auf fortbewegen.
Diese Attacke braucht ebenfalls viel Konzentration, da sie die Hände nur dadurch besser steuern kann. Sollte ihre Konzentration schwächer sein, bsp durch Verletzungen oder anderen Dinge ist es leicht den Armen auch innerhalb der Reichweite auszuweichen.


Name: Body Change
Stufe: Stufe 3
Wirkung:
Diese Attacke ist eine der stärksten die Akira beherrscht. Sie kann mit ihr ihren Geist aus ihrem Körper herausbewegen und in den Körper ihres Gegners packen und so, sogar einige Attacken gegen sich selber richten. Sollte sie im Körper des Gegners sein und dabei den Körper des gegners verletzen nimmt das keinen Schaden an Akiras Geist. Jedoch ist, solange Akiras Geist im Körper eines anderen ist, ihr Körper völlig Schutzlos und kann erst wieder reagieren, wenn ihr Geist wieder zurück ist.
Daher ist es Wichtig das mindestens eine Weitere Person da ist, die ihren Körper eventuell verteidigen könnte.
Um dieses Risiko nicht zu wagen, benutzt sie diese Kraft nicht lange und nicht oft.
Sie muss dafür voll konzentriert sein. Außerdem können in diesem Moment die Hände, die sie normalerweise vor Angriffen schützen kann, nicht aktiv und somit ist der Körper völlig dem Gegner ausgesetzt.

Waffen

Name: Akuma no ken - Teufelsschwert
Art: Königsschwert
Aussehen:
Spoiler:

Beschreibung:
Dieses Schwert ist eines der 21 Oowazamono und hat einen Wert von 10 Millionen Berry.
Es hat eine Art Fluch. Der jenige dem das Schwert gehört ist der einzige der es nutzen kann, denn sollte es in die Hände eines Anderen fallen so wird es nur ein ganz normales Kendoschwert.
Sobald der Besitzer des Schwertes jedoch besiegt wird, so erhält dessen Sieger die Macht das Schwert zu nutzen. So bekam auch Akira das Schwert nachdem ihr eigenes bei dem Kampf zerbrach.
Dieses Schwert hat eine eigene Macht, die allerdings nur durch den Besitzer zum Vorschein kommt, es führt dazu, das das Schwert sein Äußeres verändert und es ist dann in der Lage stärkere Hiebe und Attacken auszuüben.

Gegenstände:
Zu Akuma no Ken trägt sie noch einen kleinen Dolch mit sich, den sie nur zum Öffnen von Briefen oder anderen Kleinigkeiten verwendet.
Zudem hat sie eine Kette um den Hals, die mal ihrer Mutter gehört hatte. Nach dem Tod derer, hatte sie es als Baby am Hals gehabt als sie dann von ihrem Vater gerettet wurde.
Von ihrem Vater hat Akira eine Art Talisman. Es ist eine alte Münze, die er ihr mal geschenkt hatte als er sie Besuchen kam. Es ist allerdings keine normale Münze sondern hat andere seltsame Zeichen drauf und Buchstaben einer ihr unbekannten Schrift. Sie weiß nicht woher die Münze stammt und ob sie was wert ist, aber für Akira ist sie viel Wert, da es ihr einziges und erstes Geschenk von ihrem Vater ist.
Bei einem Schmied hatte sie die Münze durchlochen lassen und trug sie nun ebenfalls als Anhänger an der Kette ihrer Mutter.
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