Nicki
Nicki war mehr als überrascht als sie tatsächlich auf eine kleine Stadt trafen. "So tief im Wald, die Leute wissen wie man sich vor uneingeladenen Gästen schützt..",, grinste sie und lief mit ihm rein. Es war ein hübsches kleines Städtchen und wie erwartet war Steve sofort wieder bekannt. Die Leute sahen die Beiden an und tuschelten. "Anscheinend hast du schon überall deine FANS!", grinste sie und betonte Fans absichtlich ironisch. Als er sich auf die Bank sah sie ihn fragend an.
"Willst du nicht mit?", doch statt einer Antwort bekann sie einen kleinen Sack voller Berry. Verwirrt blickte sie ihn an und hängte sich diesen um die Hüfte.
"Möchtst du auch was haben?", fragte sie ihn und lächelte ihn an. Wieder hörte sie die Murmeln und seufzte. "Entschuldigt aber wir sind auch nur Menschen..", sagte sie und die Leute verstummten und liefen weiter.
"Unglaublich.. also gut warte hier..", sie ging los und fand nach einem weile einen Apotheken Laden mit HEilkräutern, salben und jede Mengen Medikamenten.
Sie sah sich in Ruhe um und kaufte sich die Nötigsten Medikamente die sie sicher band brauchen würde. Dann kaufte sie noch Verband, da sie keines mehr hatten und einige Heilkräuter. Dann lief sie weiter und sah einen Buchladen. Sie lief rein und blickte sich um. Dort entdeckte sie ein Buch über Medizinische Tipps und Medikamenten herstellung. Diese kaufte sie sich auf.
Dann dachte sie nach und entschied sich noch etwas Obst einzukaufen. Auf dem Schiff befand sich größtenfalls Fleisch, da Steve ein wahrhaftiger Fleischfresser war. Aber tag täglich nur Fleisch war für sie zu viel. Daher kaufte sie Äpfel Orangen und andere Früchte ein und auch etwas Brot und dies und das.
Von dem Geld das Steve ihr gegeben hatte war mehr als 3/4 noch übrig. Dann lief sie wieder zurück zu ihm und holte einen Apfel aus der Tüte. "Da probier mal, die schmecken super sauer, die besten grünen Äpfel die ich bisher gegessen habe..", grinste sie und hielt ihm den Beutel mit dem restlichen Geld hin. "Danke aber das war viel zu viel..", sie stellte die Tüten ab, das ganze Obst war doch schwerer als gedacht.
"Möchtest du noch was? Ich hab Verbandszeug, Medizin, Kräuter, Obst, gute Bücher, Brote, etwas Öl und Knabberzeug..", zählte sie auf und sah ihn fragend an.
Sie wusste noch immer nicht ob er sich eigentlich an den Flammen verletzt hatte. Das waren echte Flammen und nicht bloß illusionen gewesen. "sag mal.. ich weiß das klingt jetzt etwas blöd.. aber hast du dich vorhin auch nicht verletzt? Ich meine wegen den Flammen..", man sah an ihrem Blick das sie besorgt um ihn war. In der kurzen Zeit war ein mehr als nur ein Käpten für sie geworden. Er war ihr Zeitgenosse und guter Freund geworden dem sie vertrauen konnte und der manchmal ziemlich übertreiben konnte mit seiner Feierlaune.