Steckbrief Akira Kashira Persönliche DatenVorname: Akira
Nachname: Kashira
Alter: 24 Jahre alt
Geburtsdatum: 11.03
Herkunft: Westblue
Rasse: Mensch
Familie: Mutter Ayaka KashiraAyaka war eine hübsche, freundliche und sehr hilfsbereite junge Frau, die niemanden wegen seiner Taten oder seiner Vergangenheit verurteilte. Sie behandelte jeden Menschen gleich, ganz egal wer er war oder was er getan hatte. Auch Kaito gegenüber war sie so gewesen.
Als Ayaka erfuhr, dass sie schwanger war wusste sie sofort von wem es nur sein konnte, Kaito Kashira. Es war eher ein Ausrutscher gewesen, dass sie miteinander geschlafen hatten, denn schließlich waren sie eher Freunde als ein Paar. Aber bei ihr war diese Freundschaft zu Liebe geworden. Was Kaito dachte wusste sie nicht.
Nach der Geburt sendete sie ihm eine Nachricht, die jedoch vorher von der Marine geöffnet wurde. Somit wussten sie, dass es einen Kashira nachkommen gab. Doch als die Nachricht schließlich Kaito erreichte und dieser in ihrem Dorf wieder erschien um mit ihr wegen Akira zu reden, war dieses bereits von unbekannten Banditen und Piraten in Brand gesetzt und beraubt worden und man erkennte kaum noch etwas von dem Dorf. Viele Menschen starben oder wurden schwer verletzt.
Von der jungen Mutter fehlte jede Spur, doch die gerade mal einige Tage alte Tochter hatte überlebt. Akira weiß nicht viel über ihre Mutter und sie erinnert sich auch kaum noch an sie oder ihr Gesicht, doch manchmal wünscht sie sich das ihre Mutter sich nicht für sie geopfert hätte und das sie noch leben würde und ihr jetzt mit Rat und Tat zur Seite stehen würde.
Vater Kaito Kashirawer kennt ihn schon nicht, den Käptn der Bloody Rose Crew, der selbst den Namen "Bloody" trägt und dazu noch die Blutfruchtfähigkeiten besitzt. Er ist überall bekannt und wird von vielen gefürchtet und verehrt. Einige trauen sich nicht mal seinen Namen auszusprechen.
Anfangs gehörte Kaito der Revolution an und erhöhte schon damit seinen Ruf. Dann wechselte er zu den Piraten über und seine Crew "Bloody Rose Crew" gewann immer mehr Respekt durch die Kämpfe und das Chaos das Kaito veranstaltete.
Akira wusste anfangs nicht viel von ihrem Vater. Nach dem Tod ihrer Mutter war sie bei der alten Dame gelandet und wurde dort aufgezogen. Erst mit 7 Jahren erfuhr sie wer ihr Vater war und begann fortan alles über ihn herausfinden zu wollen. Durch Artikel und andere Angaben der Marine erfuhr sie immer mehr von ihm und verehrte ihn immer mehr.
Als sie ihn dann endlich einmal traf nahm sie jedes seiner Worte sehr ernst und redete mit ihm sehr gerne. Nur leider konnte er nicht bei ihr bleiben und auch nicht sie mit an Bord nehmen, da sie noch zu jung war und so verließ er sie erneut.
Allerdings wurde Akira nach dem treffen mit ihrem Vater ein anderer Mensch. Sie wurde selbstbewusster und viel stärker und das nur weil sie ihren Vater stolz machen wollte. Sie wollte das er sie als gute Kämpferin sah und das nicht nur weil sie seine Tochter war.
Noch immer ist Akira sehr ernst und empfindlich was ihren Vater angeht. Sobald der Name Kaito fällt, hört sie genauer hin und verteidigt, lobt und breunfrtz dir ihn. Daher ist ihr Vater auch ihr größtes und wichtigstes Vorbild.
Fraktion: Pirat/Kaiser
Körperliche DatenHaarfarbe: schwarz
Augenfarbe: Rot
Größe: 1,68m
Gewicht: 58kg
Blutgruppe: 0
Aussehen: Die junge hübsche Kaiserin besitzt lange schwarze und an den Spitzen wellige Haare, die ihr bis zum Knie reichen und sanft fallen. Meist trägt sie sie offen doch ab und zu mag sie auch einen hohen Pferdeschwanz oder einen Dutt oder mit einem hübschen Haarschmuck. Sie liebt ihre Haare sehr und das ist auch die Einzige Gemeinsamkeit, die sie von ihrer Mutter hatte, die langen Haare. Sie ist für sie sehr kostbar, weil sie schon als Kind die Haare ihrer Mutter bewundert hatte.
Während eines Kampfes trägt sie sie meist zusammen oder hochgebunden um zu vermeiden das diese im Weg sind, oder das sie zu schaden kämen, denn das würde sie sich nicht verzeihen.
Akiras Familie ist bekannt für die sehr seltsame und doch seher auffällige Augenfarbe, die bereits Kaito Kashira gehabt hatte, Rot wie das Blut. Durch diese Augenfarbe wurde Akira, anfangs sowohl im Dorf, in dem sie geboren war, als auch später auf der Insel wo sie schließlich mit einigen Kindern in ihrem Alter trainiert wurde, gehänselt und für einen Dämonen oder eine Hexe gehalten, da ihre Augen nicht dunkelrot waren, wie es manchmal sogar sein konnte,nein, Akiras Augen waren genau wie die ihres Vaters. Hellrot und strahlend. Wer ihr länger in die Augen sieht bekommt eine Gänsehaut, schon alleine weil diese eine sehr seltsame Wirkung haben und weil sie wirken wie als würden sie alles und jeden durchschauen.
Akira selbst liebt ihre Augen und ihr Aussehen. Die Haare von der länge her wie die Mama und die Augen wie der Papa. Das war wenigstens das Einzige was sie von den beiden als "Erinnerung" geerbt hatte.
Sie ist natürlich hübsch, sie ist sehr dezent und mag Schminke wie Makeup, Puder und andere Sachen nicht besonders. Sie schminkt sich meist nur die Augen und betont so die ungewöhnliche Farbe dieser.
Auch wenn Akira durch ihr Aussehen eher wirkt wie eine wohlhabende, eingebildete und schwache Frau, so ist dies nicht auf ihre Fähigkeiten und ihren Charakter zu übertragen.
Akira achtet sehr auf ihren Körper, nicht weil sie irgendjemanden gefallen will, sondern einfach weil sie sich selbst so wohler fühlt. Sie ist schlank, groß und hat eine sehr feminine Ausstrahlung, die manche Männer anziehend finden und das nicht nur wegen ihres Aussehens, nein sie raubt auch vielen Männern den Nerv.
Ihr Kleiderstil ist nicht nur recht ungewöhnlich für ihr Alter, nein es ist auch ungewöhnlich WAS sie trägt. Meist trifft man sie entweder in einem hübschen traditionellen japanischen Kimono an, doch manchmal trägt sie auch ganz "Normale" Outfits, wenn man es so nennen kann, denn wenn man sie nicht im Kimono antrifft dann in kurzen Shorts, Hotpants, Tops, Pullis oder sogar einfachen Jogginghosen. Manchmal trägt sie auch einfach eine Hose zu dazu ein Bikini Top oder Shorts. Sie scheut sich nicht viel Haut zu zeigen, warum auch, einen schönen Körper, sollte man doch zeigen, oder nicht?
Akira macht sich nichts drauß ob ihr Kleidungsstil ihrem Image schaden könnte, sie trägt nur das worin sie sich wohlfühlt und gut bewegen kann. Normalerweise müsste ein Kimono diesen Kriterien zugrunde wegfallen, aber gerade diese trägt Akira sehr gerne und kämpft auch darin ohne Probleme und sehr geschickt. Sie hat auch keine Probleme damit viel Haut zu zeigen, denn sie mag ihren Körper und die Worte und Sprüche von Fremden bezüglich diesem interessiert sie nicht im geringsten. Sie ist eben einfach sie selbst ganz egal wie die anderen Männer und Frauen sie auf der Grand Line sehen mögen, sie interessiert eigentlich nur was sie selbst über sich denkt und das ist auch gut so. Wer würde sich schon gern für die Anderen verändern und sich dann in dem eigenen Körper unwohl fühlen. Niemand.
Charakteristische DatenPersönlichkeit:Akira hat es faustdick hinter den Ohren, geigt einem direkt ihre Meinung, ohne auf die Gefühle anderer zu achten, und lässt sich nicht unterkriegen.
Als Kind war sie stehts das schüchterne, süße Mäuschen, das sich von allen beschützen ließ und auf sich rumtrampelt ließ und den Gegnern ausgesetzt war. Doch dann traf sie ihren Vater, den sie bisher nur einmal wirklich getroffen hat, der ihr Mut zusprach und ihr sagte, das sie mal der Käptn der Bloody Rose werden könnte, wenn sie wolle. Was Akira damals nicht wusste war, das Kaito das nur als Scherz dahin gesagt hatte, doch das kleine Mädchen das ihren Vater stolz machen wollte, nahm diese Worte sehr ernst und trainierte seitdem täglich und legte das unschuldige und schüchterne Mädchen ab und wurde stärker bis heute.
Akira ist eine Frau für sich, die ehrlich, ehrgeizig, abenteuerlustig und vor allem frech ohne Ende ist.Dennoch kann sie manchmal hilfsbereit, freundlich und lieb sein, aber nur wenn sie es so will, sonst ist sie eher die miestgelaunte Schnepfe die einem die Laune vermiesen kann.
Sie hält nicht gern die Klappe und lässt sich auch nichts befehlen, ganz egal von wem und auch wenn sie meist wie eine arrogante miese Schlampe wirkt, so hat sie auch einige gute Seiten. Von ihrem Training mit Grandma Han hat sie gelernt das sie Ältere Menschen zu schätzen und respektieren hat, egal welche Art von Menschen. Jeder auf der GrandLine kann Freund oder Feind sein, aber dennoch sollte man schlau genug sein dies zu erkennen bevor der Feind zuschlägt. Genau so ist es auch bei Akira. Sie vertraut niemandem so schnell und ist meist eher der verschlossene Typ der nciht viel von sich Preis gibt und dennoch eine Crew hat, die auf der ganzen Grand Line gefürchtet wird, schon allein wegen dem Namen.
Akira hat sowohl gute als auch schlechte Tage und es kommt manchmal sogar das sie gute Laune hat nur am Lachen und Scherzen ist und sich späßchen erlaubt, jedoch muss sie dazu ziemlich betrunken sein. Dennoch ist sie auch oft genug Gefühlskalt, zeigt nicht gerne Schwächen, spielt gerne mit ihren Gegnern und lässt diese gerne Zappeln. Gnade und Mitleid sind bei ihr ein Fremdwort, wenn sie auf die Marine trifft, denn sie hasst sie mehr als alles sonst, da diese für den Tod ihrer Mutter verantwortlich waren.
Sie hasst Lügen oder angelogen zu werden und versteht keinen Spaß wenn es um Frauen, ihre Familie oder um ihre Ehre geht.
Anmachsprüche oder gar Spitznamen wie: Süße, Schätzchen oder Mäuschen hasst sie wie die pest und lässt nicht lang mit sich reden und ermaht die Leute die dies von sich geben nur ein einziges Mal und macht sonst kurzen Prozess.
Akira hat nichts für Gefühle wie Liebe oder gar Angst übrig, dennoch hat sie nur noch einen Menschen den sie wirklich noch liebt: Kaito Kashira. Dennoch kann sie manchmal hilfsbereit, freundlich und lieb sein und auch s
Intelligenz und Selbstbewusstsein darf einer Kaiserin auch nicht fehlen und vor allem die Kraft. Auch wenn sie eine Frau ist, so kämpft sie wie ein Mann bis zum letzten Schluss, denn schließlich kennt sie das Wort "Aufgeben" nicht und würde es auch nicht wagen das zu tun. Sie kämpft nicht nur für sich und für ihre Crew. Nein, sie kämpft für die Frauen auf der Grand Line, für ihren Vater und vor allem um den Tod ihrer Mutter zu rächen.
Vorlieben:- ihre Familie (Haze & Sanchez)
- Kämpfen
- Reisen
- Feiern
- Gerechtigkeit
- ehrlichkeit
- loyalität
- Vertrauen
Abneigungen:- Lügen
- MARINE
- Verbote
- Spitznamen
- das sie nicht ernst genommen wird
- Vorurteile
- Vertrauensbrüche
Ziel:"Frauen gehören an den Herd und nicht ans Steuer", so dachte man vielleicht früher mal, da man davon ausging das die Männer die Starken und die Frauen die Schwachen waren. Doch wo steht geschrieben das dies für alle Männer und alle Frauen so sein musste? Ihr habts erfasst. Nirgends.
Und genau dafür kämpft Akira. Außerdem will sie ihren Vater stolz machen, indem sie wie er Käpten einer bekannten Piratencrew wird und jeder ihren Namen mit Furcht ausspricht. Sie möchte das man sie als FRAU und als Akira respektiert und nicht weil sie die Tochter von Kaito Kashira ist.
Schatz:Akira trägt seit dem Tod ihrer Mutter eine goldene Kette mit sich, die die Form eines Herzens hat und sowas wie ihr Talisman ist. Darin hatte ihre Mutter einst je ein Bild auf eine Seite des aufgeklappten Herzes geklebt, die eine Hälfte ein Bild von ihr, die andere Hälfte ein Bild von Kaito.
Zudem sind ihre Haare und ihr Stolz sehr wichtig.
Stärken:Aussehen:Es ist schon oft vorgekommen, das Akira alleine wegen ihres Aussehens oft unterschätzt wurde. Meist machten sich die Männer über sie lustig und dachten sich das die junge hübsche Frau die vor ihnen steht nur ein wehrloses Püppchen ist, doch meist werden sie das Gegenteil gelernt.
Meist wird sie, wenn sie alleine unterwegs ist und man sie nicht erkannt hat, von Männer angequatscht die die fremde Frau kennenlernen wollen, doch das genau dies ihr direkter Weg in die falsche Richtung ist, bereuen sie es doch meistens. Aussehen alleine ist eben nicht alles.
TeufelskraftSeit Akira 9 Jahre alt ist, besitzt sie die Kraft der Horo Horo no Mi, der Geister-Frucht, die ihr erlaubt ihren Geist von ihrem Körper zu trennen, oder kleine Geister zu erschaffen, die die Gegner außer Gefecht setzen. Anfangs beherrschte sie nur wenige Techniken die sie für harmlose Scherze benutzen konnte, doch mit der Zeit entwickelte sie die Teufelskraft weiter.
SchwertkampfAkira trägt stehts ein Katana mit sich das sie blind beherrscht und mit dem sie ohne Probleme umgehen und kämpfen kann. Schon als Kind erlernte sie die Grundtechniken und setzte sich dann verschiedene Techniken zusammen die sie dann weiterentwickelte und immer stärkere Techniken entwickelte, die dazu führten das sie eine gute Schwerzkämpferin wurde. Sie beherrscht einige Attacken die sich auf den Fernkampf beziehen doch hauptsächlich ist sie auf den Nahkampf angewiesen.
Vertrauen:Akira vertraut nie schnell einem Menschen, sie lernt diesen erst mal kennen und entscheidet dann ob sie diesem Menschen vertrauen könnte oder eher nicht. Doch wenn sie jemandem Vertraut dann ist sie stehts für diese Menschen da und hilft und schützt wo und wie sie nur kann.
Intelligenz:Durch die vielen Bücher und die vielen Geschichten von Grandma Han hat Akira stehts viel gelernt und ist ein sehr intelligentes Mädchen gewesen. Diese Intelligenz setzt sie auch jetzt noch ein und nicht nur wenn es ums Kämpfen geht, sondern sie weiß manchmal Dinge die keiner weiß oder keiner zu wissen scheint und die eigentlich unnötig sind. Zudem ist es für sie wichtig das eine Kaiserin nicht nur hübsch aussieht und gut kämpft, sie muss auch etwas im köpfchen haben und diesen geschickt einsetzen um weiterhin die GrandLine unsicher zu machen.
Willenskraft/Ehrgeiz/Mut:Klar Frauen haben nicht die Muskeln und die Kraft der Männer, aber was nützen diese, wenn man Schiss davor hat sich einem Kampf zu stellen, oder wenn man sogar der Meinung ist nun aufgeben zu müssen. Keinen. Genau. Um Kraft zu haben und Stark zu sein hängt es nicht nur davon ab wie der Körperbau ist, sondern wie derjenige zu dieser steht.
Akira ist eine sehr selbstbewusste Frau, die keine Gefahren meidet und keine Kämpfe absagt nur weil sie denkt der Gegner könnte schwerer werden als gedacht. Nein für sie zählt einzig und allein der Sieg, ganz egal wie. Sie ist sehr ehrgeizig und lässt sich nicht von ihrem Ziel ablenken und Kämpft wie eine Wildkatze die ihren Rudel verteidigt und zeigt keine Schwäche oder keine Angst.
Schwächen:Fernkampf:Durch ihren Schwertkampfstil ist Akira sehr an den Nahkampf gebunden. Sie beherrscht einige Attacken die sich auf den Fernkampf beziehen aber dennoch hat sie schlechte Karten, wenn der Gegner nur auf Fernkampf kämpfen würde. Sie versucht meist dennoch nach genug an den Gegner ranzukommen. Zum anderen jedoch hat sie die möglichkeit die Gegner mit ihren Geistern auch im Fernkampf außer gefecht zu setzen.
Direkte Art:Akira ist trotz ihrer doch sehr gebildeten Art, frech und sehr direkt. Sie nimmt keinen Blatt vor den Mund und redet promt ihre Gedanken raus und achtet nicht auf Gefühle anderer. Es scherrt sie meist einen Dreck was mit diesen ist, denn schließlich hat jeder seine Meinung und sie steht zu ihrem. Trotzdem kann sie oft verletzend,gemein und hinterhältig sein und selten kommt es vor das sie das gesagte sogar bereut.
Hass auf Marine:Durch das Gerücht das ein Kashira-Erbe auf der Geburtsinsel von Akira sei, tauchte dort, als Akira noch keine 4 Monate alt war, die Marine auf und verwüstete das Dorf und quälte die Bewohner um ihnen zu entlocken wer der Erbe sei, doch niemand aus dem Dorf verriet es und so wurde Akira nie gefunden. Doch als dann ausgerechnet der Bürgermeister des Dorfes sagte, bekam Ayaka, die Mutter von Akira, panik und lockte die Marineofficiere von dem Versteck weg, wo sie ihre Tochter versteckt hatte, und kam dann durch die Foltermethoden und zum schluss durch die Schwester der Männer zu Tode.
Seitdem Akira davon weiß, hegt sie einen Hass auf die Marine und während einer ihrer besten Freunde zur Marine wollte, schwor sie sich Piratin zu werden und den Tod ihrer Mutter eines Tages zu rächen.
Familie:Sobald das Thema Familie irgendwo aufkommt, überkommt es Akira. Sie hat kaum etwas von ihren Eltern und weiß nicht viel über sie beide. Sie kennt sie eigentlich nur von Geschichten die ihr Grandma Han erzählte und durch die Worte ihres Vaters. Die Kette die sie immer bei sich trägt ist das einzige was Akira von den Beiden bleibt.
Ihre Mutter hat sie zwar nie kennengelernt aber sie schwor sich Rache für dessen Tod und was ihren Vater angeht so will sie ihn eines Tages wiedersehen und ihn stolz machen.
Durch ihren Namen ist sie bereits auf der GrandLine bekannt geworden, schon allein weil sie die Tochter von Kaito ist, aber dennoch gehen viele Gerüchte über ihre Familie um, die größtenfalls nicht mal stimmen. Meist sind es sachen wie, Akiras Mutter sei eine Nutte gewesen, oder die Familie wäre verflucht und sobald sie solche dinge hört kennt sie kein Stop und rastet komplett aus. Wie sie dann reagiert ist je nach Laune unterschiedlich.
Körper:Da sie eine Frau ist, ist sie den Männer stehts unterlegen wenn es um Muskelkraft geht. Meist setzt sie andere Kräfte dafür sehr geschickt ein.
Meer:Da Akira von der Horo Horo no Ni gegessen hat, hat sie verlernt, wie jeder andere Teufelskraftnutzer, zu schwimmen und geht daher im Wasser unter wie ein Stuck Beton und auch wenn sie sich noch so sehr anstrengt fehlt die Fähigkeit des schwimmens, daher ist sie lieber auf dem Land oder auf dem gesichertem schiff unterwegs.
Teufelsfrucht:Eine der Techniken ihrer Teufelskraft gibt ihr die Kraft ihren Geist von ihrem Körper zu trennen und durch Wände, Böden oder andere Dinge zu gehen und zu schweben. Der große Nachteil hierbei ist vor allem, dass der Körper regungslos an dem Ort bleibt, an dem man ihn verlassen hat und dadurch auch leicht verwundbar ist. Daher lässt Akira bei dieser Technik ihren Körper meist von Crewmitgliedern bewachen.
GeschichteKapitel 1: Der Beginn Die Geschichte beginnt auf einer kleinen Insel auf dem Westblue. Hier lebet eine junge Frau, die bereits im jungen Alter ihre Eltern verloren hatte und von dem kleinen Dorf aufgezogen wurde und den Namen Ayaka trug. Sie war das Glück des Dorfes, stehts lachte sie, verteilte gute Laune, half jedem und war steht eine gute Seele. Sie lebte alleine in einem kleinen Haus am Rande des Dorfes und half ab und zu im Dorf aus. Sie war sehr intelligent, eine kleine Leseratte aber sehr hübsch. Im Dorf mochte sie jeder und sie hatte schon viele Anträge abblitzen lassen, denn sie hatte eigentlich nicht vor ihr Leben nur in diesem Dorf zu verbringen. Sie wollte die Welt sehen, sie umsegeln, die verschiedenen Inseln besuchen, nicht mal Westblue kannte sie wirklich.
Eines Tages war sie mit einigen Kindern aus der Nachbarschaft gerade am Strand und sah zu wie sie spielten als ein lautes Krachen sie aus ihren Tagträumen geweckt. Ein kleines Boot krachte mehrmals durch die Wellen geschoben an die Felsen, die sich etwas weiter abwärst befanden. Neugierig wie Ayaka nunmal war wollte sie wissen was es für ein Boot war und sie lief hin um es sich anzuschauen. Erst dachte sie es wäre leer doch dann erhob sich plötzlich jemand aus dem Boot und sie schrie auf, denn damit hatte sie nun gar nicht gerechnet. Es war ein junger Mann mit etwas länglichen weißen Haaren, die ihm ins Gesicht fielen sodass sie diesen erstmal nicht sehen konnte.
Sie wisch zurück und sah dann das dieser anscheinend verletzt war, denn als er aus dem Boot stieg sah man mehrere Kratzer, wunden und viel Blut. Sie sprach ihn vorsichtig an und als keine Antwort kam ging sie ein Stück näher und bereute es im nächsten Moment, denn der Unbekannte hob den Kopf und sah sie nun mit seinen hellroten Augen an. Ayaka lief es Eiskalt über den Rücken, dennoch riss sie sich zusammen und lief zu ihm, denn schließlich sah er nicht so aus wie als wäre er bewaffnet aber er hatte anscheinend einen harten Kampf hinter sich. Sie bot ihm ihre Hilfe an und da kein Protest kam half sie ihm vorsichtig auf die Beine und führte ihn ins Dorf. Die Leute erkannten ihn sofort und baten den jungen Mann wieder aus dem Dorf wegzubringen und ihm nicht zu helfen doch Ayaka ließ es nicht zu und brachte ihn schließlich zu sich wo sie sich um ihn kümmerte und ihn sogar Gesund pflegte, was nicht viel Arbeit war, denn anscheinend schien er nur erschöpft zu sein, die Wunden an sich hatten ihm nicht viel ausgemacht.
Nachdem dieser wieder zu sich gekommen war und Ayaka ihn aufgeklärt hatte wo er sich befand, fand sie heraus das er Kaito hieß und mit einem Mal wusste sie, wieso das Dorf so strikt gegen diesen jungen Mann gewesen war, denn sie hatte schon einiges mitbekommen. Er erklärte ihr das er wieder zurück musste um seine Crew zu finden und das so schnell wie möglich doch Ayaka konnte ihn überreden noch einen Tag zu bleiben um sich entgültig zu erholen. Wer hätte geanht das diese Nacht auch noch folgen haben würde?
Am nächsten Tag verließ Kaito, zum Erleichtern der Dorfbewohner, das Dorf und bedankte sich nochmal bei Ayaka, was sicherlich nicht typisch war für den bekannten Bloody Kaito. Dann ging er und Ayaka widmete sich wieder ihrem Leben zu und sah ihn danach nicht wieder.
Kapitel 2: Schwangerschaft & Rettung:Mehrere Wochen vergingen und Ayaka wurde öfter Übel und sie fühlte sich von Tag zu Tag mieser. Sie erzählte allerdings anfangs niemandem aus dem Dorf das, bis sie eines Tages dann doch zum Arzt ging und sich untersuchen ließ. Die Diagnose war eindeutig: SCHWANGER!
Da Ayaka sich nur an das eine Mal in letzter Zeit erinnern konnte wusste sie von wem sie schwanger sein musste und sie überlegte lange ob sie das Kind haben wollte. Doch nach langem überlegen merkte sie, das sie nun endlich etwas haben würde das für sie eine Familie sein würde, denn bisher hatte sie keine eigene Familie gehabt und davon hatte sie schon lange geträumt, allerdings erst nach ihrer Reise aber geschehenes konnte man nicht ungeschehen machen und so entschied sie sich für das Kind.
Nach ungefahr 8 Monaten brachte Ayaka dann eine hübsche Tochter zur Welt und gab ihr den Namen Akira. Das Baby hatte wie der Vater die hellroten Augen und viele aus dem Dorf wussten daher sofort wer der Vater sein musste und anfangs waren es viele die sie meideten und ihre Tochter Dämonentochter oder sogar Teufel nannten, doch Ayaka ließ sich nicht unterkriegen sondern lebte glücklich weiter.
Als Akira fast 2 Monate alt wurde, plagte Ayaka das Gewissen. Kaito wusste nichts von Akira und das obwohl er doch der Vater war, aber sie wusste ja nicht mal wie Kaito darauf reagieren würde. Auf die Gefahr hin schrieb sie einen Brief an ihn indem sie ihm schrieb das die Nacht zwischen ihnen Folgen hatte und das er nun eine Tochter mit dem Namen Akira hatte, die er wann immer er wollte kommen und sehen konnte. Sie entschuldigte sich auch dafür das sie sich erst jetzt meldete, doch sie hatte Angst wegen Kaitos Reaktion gehabt und hatte daher geschwiegen. Sie schickte den Brief ab und hoffte das dieser ihn irgendwann erreichen würde.
Mit etwas hatte die junge Mutter nicht gerechnet, nämlich das der Brief von der Marine abgefangen und gelesen worden war. Diese waren alarmiert, denn einen Kashira Erben konnten sie auf keinen Fall gebrauchen.
Um keinen Verdacht zu hinterlassen schickten sie den Brief an Kaito weiter, der jedoch ebenfalls nicht wusste das die Marine bereits informiert war. Als dieser die Zeilen las war er anfangs doch etwas geschockt aber auch leicht überrascht und somit entschied er vor der nächsten Reise einen kleinen Stop an der Insel zu machen um Ayaka und Akira zu besuchen und diese zu sehen.
Als er jedoch dort anlegte war das Dorf verwüstet, Häuser niedergebrannt und Straßen zerstört. Man erkannte das hübsche Dorf kaum wieder und viele Menschen waren verletzt oder sogar tot. Eine junge Frau, die sich hochrappelte sah auf und erkannte Kaito und deutete in eine Richtung in die Kaito ohne nachzudenken hinlief. Dort fand er Ayaka unter Trümmern und am Ende ihrer Kräfte. Von Akira fehlte jede Spur. An einer MarineMütze konnte man sehen wer für diesen Aufruhr verantwortlich war. Als Kaito Ayaka raus holte und sie vorsitze auf dem Boden absetzte und gegen eine Wand lehnte sah man der jungen Frau deutlich an das sie alles gegeben hatte. Sie hatte nicht nur ettliche Kratzer sondern auch eine rießige Offene Wunde am Bauch auf der ihre Hand lag die bereits blutgetränkt war. Ayaka erklärte ihm was passiert war.
Die Marine war aufgetaucht und sie hatten gedroht das Dorf zu zerstören wenn sie nicht sagen würden wo sich der Kashira Erbe befand. Da niemand etwas gesagt hatte, hatte die Marine die Drohung war gemacht. Da Ayaka jedoch alles mitbekommen hatte, hatte sie Akira in eine abgelegene und versteckte Hütte oben am Berg gebracht und dort versteckt und war zurückgekommen. Die Marineoffiziere hatten alle Häuser durchkämmt, auch das von Ayaka und zum Glück blieben sie erfolgslos doch sie gaben nicht auf und begannen die einzelnen Dorfbewohner zu quälen, angefangen von alten Frauen und Männer. Die Kinder kämen zum Schluss dran meinten sie und als sie den Bürgermeister mit einem scharfen Messer erneut ins Fleisch ritzten gab dieser nach und deutete auf Ayaka und gab nur ein Wort von sich:"Sie!" Ayaka erkannte sofort die Gefahr, doch da in dem Brief von einem neugeborenen geschrieben war, konnte sie sich nicht als Nachkomme der KAshiras abgeben, daher lief sie davon um ihre Tochter zu schützen, jedoch floh sie nicht ins Haus wo Akira tatsächlich war, sondern führte die Männer in die Falsche Fährte was die Männer schnell begriffen da sie sie im Kreis rumgeführt hatte. Sie folterten Ayaka um zu erfahren wo Akira war, doch diese gab nicht auf und bekam da sich nichts gesagt hatte, einen Dolch in den Bauch gerammt. Akira müsste demnach immer noch in der Hütte sein, denn die Marine leute waren kurz darauf abgehauen. Ayaka hielt den schmerz nicht mehr aus und hsutete schon Blut. Sie hatte zu viel abbekommen und bat Kaito auf ihre Tochter aufzupassen , lächelt und verstarb dann an der Blutung vor dessen Augen.
Kaito blieb einen Moment noch bei Ayaka und machte sich dann auf den Weg um Akira zu holen, und tatsächlich, als er dort ankam lag die mittlerweile fast 4 Monate alte Akira friedlich in ihrem Bettchen und schlief tief und fest. Durch einige Geräusche wurde diese wach und blickte den Mann vor sich mit genau den selben roten Augen an wie seine eigenen und lachte auf.
Kapitel 3: Shukyo & das Training Nun hatte Kaito ein kleines Kind an Board das er nicht bei sich behalten konnte, nicht in dieser Zeit und sicher nicht auf dem Schiff der BRC. Daher entschied er sich eine alte Bekannte aufzusuchen. Er kannte nicht ihren Namen doch ein Pseudonym, welches sie ihm genannt hatte, gab ihr den Namen Lilly.
Sie war eine alte Frau, deren Kinder und Enkel nicht mehr lebten. Sie war alleine und lebte schon lange auf einer Insel in einem kleinen Dorf und war dort sowas wie die Dorfälteste.
Kaito, der von Natur aus Misstrauisch war, segelte ab einer Insel alleine weiter, da er weder wollte das einer gewollt oder ungewollt ein Wort über das Ganze verlor, also vertraute er nur sich selbst.
Das Kind unter seinem großen Mantel versteckt lief er durch die Schneelandschaft der Insel und erreichte bald das kleine Haus von Lilly. Er trat ein und erklärte der alten Frau, die eigentlich sowas wie die Mutter von Kaito sein könnte, die Lage und händigte ihr seine einzige Tochter aus. Lilly betrachtete das schlafende Kind und nahm es an sich, dadurch wurde Akira wach und blinzelte die alte Frau nur an. In diesem Moment reichte Lilly dem Revolutionär das Kind zurück und erklärte ihm, das es gefährlich war, ein Kind mit dieser Augenfarbe irgendwo groß zu ziehen, da man direkt erkennen konnte das es eindeutig ein Kind eines Kashiras sein konnte, der in allen Weltmeeren bekannt war.
Mit viel Überredungskunst und einer Menge Geld schaffte es Kaito doch die alte Frau zu überreden und gab ihr das Kind sowie auch eine Kette, die das Kind getragen hatte mit, die anscheinend Akiras Mutter gehörte. Außerdem bat er sie, Akiras Identität so gut wie möglich geheim zu halten und von all der Welt da draußen zu waren, zumindest bis sie alt genug sein würde.
Dann verließ er das kleine Dorf und somit auch seine leibliche Tochter in der obhut einer alten Frau.
Akira wurde hinter Schloss und Riegel groß gezogen, bis zu ihrem dritten Lebensjahr verließ sie nicht einmal das Haus und wenn dann nur schlafend sodass niemand ihre Augenfarbe zu Gesicht bekam. Doch dann eines Tages wurde das Geheimnis gelüftet, als einer der Dorfbewohner wegen der anstehenden Geburt einer Dorfbewohnerin zu der Dorfältesten und einzigen Hebamme gelaufen kam. Zu allererst war die Geburt an erster Stelle und Akira verhielt sich eher ruhig.
Sie war schon immer ein sehr ruhiges und zurückhaltendes Kind gewesen das sich nicht wohl fühlte in der Gegenwart von anderen Menschen als von Oma Lilly.
Doch als die Panik sich dann wieder legte ging das Gerücht im Dorf rum, die alte Frau habe eine Hexe oder ein Dämonenkind in ihrer Obhut und würde es groß ziehen. Aufgrund der Gerüchte hielt es dann Lilly für Angemessen Akira den Bewohnern zu zeigen. Was sich allerdings als Fehler herausstellte. Die Dorfbewohner sowie auch die Kinder waren stehts unfreundlich, gemein und abweisend gegenüber dem kleinen 3-jährigem Mädchen, das keiner Fliege was zur Leide tun würde.
Eine Zeit lang fand sie einen Freund in einem kleinen Hund, dessen Name sie nicht kannte, aber dem sie jeden Morgen begegnete und mit ihm spielte. Er war immer ihr einziger Freund gewesen.
Leider hatte sich das Gerücht das ein Dämonenkind auf einer Insel lebte schnell verbreitet und die Marine, sowie auch andere Leute darauf aufmerksam wurden und das Kind zu Gesicht bekommen wollten.
Mittlerweile hatte Akira ihren 4.ten Geburtstag gefeiert und war noch immer sehr ängstlich im Bezug auf andere Menschen.
Das einzige was ihr ein Lächeln aufs Gesicht zauberte, war der süße Hund wie auch die Kette ihrer Mutter, die sie immer trug. Schon als kleines Kind half sie im Haushalt mit und hatte nicht viel zum spielen. Daher verbrachte sie meist die Zeit damit für die Oma was zu machen, oder den kleinen Hund zu besuchen.
Eines Tages dann war Akira gerade dabei den kleinen Hund zu füttern, als Schreie und Schüsse im Dorf zu hören waren. Akira, die Neugierig war wollte natürlich sehen was los war und lief ins Dorf. Allerdings hielt sie sich erst mal im Hintergrund auf und beobachtete das Ganze.
Einige Marineoffiziere hatten ihre Gewehre auf einen jungen Mann gerichtet, der vor einer Leiche eines älteren Mannes stand und am ganzen Körper zitterte.
Laut verkündete der Anführer der Officiere, das er nun an der Reihe war die Wahrheit zu sagen und wer es nicht tat würde erschossen werden, wie der bereits tote Mann.
Da keiner der Dorfbewohner das wollte, beantworteten sie seine Fragen, bezüglich des sogenannten Dämonenkindes. Durch eines der Dorfbewohner entdeckt wurde Akira dann in die Menge gezerrt und vor die Füße des Mannes geworfen. Das kleine weinerliche Mädchen mit den knallroten Augen war den Tränen nahe und zitterte am ganzen Leib.
Der Anführer machte sich über sie lustig und konnte nicht glauben, das das ein Kind von Kaito Kashira sein konnte. Es war ängstlich, schwach und anscheinend überhaupt nicht in der Lage sich zu wehren. Gerade erhob er sein Schwert um dem kleinen Mädchen den Kopf abzuschlagen als auch schon Lilly auftauchte und sich schützend vor Akira stellte und gegen den Anführer sogar kämpfte.
Die kleine Akira musste mit ansehen, wie ihre geliebte Oma Lilly von einem Mann direkt vor ihren Augen ermordet wurde.
Gerade dachte sie ihr letztes Stündlein habe geschlagen als dann plötzlich der Anführer selbst tot zu Boden fiel. Ein Mann in einem Umhang, der das Ganze anscheinend beobachtet hatte trat nun vor das zitternde Mädchen und sah zu ihr hinunter. Sie war dreckig, ihr Kleidchen gerissen, ihre Augen rot vom weinen und sie hatte Schürfwunden am ganzen Körper.
Der Mann sah sie mit einem Blick an, der Akira nur noch mehr Angst machte und sie zurückweichen ließ. Sie wusste ehrlich nicht was sie tun sollte. Was könnte sie auch groß anrichten, sie war schließlich zu schwach dafür.
Der Mann, der nicht wie sie gedacht hatte vorhatte sie zu töten, stellte sich als Shukyo Jindiaz vor und befahl ihr ihm zu folgen. Dann drehte er ihr den Rücken zu und lief los.
Einen Moment zögerte das kleine Mädchen, doch die Dorfbewohner, die nun wieder normal wurden, sahen sie verachtend an und machten sie verantwortlich für den Tod an Lilly, weshalb sie sich entschloss ihm zu folgen.
Zusammen mit ihm reiste sie an eine andere Insel wo sie erstmal auf eine junge Frau traf, die gerade mal halb so alt wie Lilly sein konnte, oder sogar jünger. Akira, die nicht so leicht Menschen vertraute war auch hier leicht zurückhaltend. Jedoch war die Frau nett zu ihr, gab ihr ein neues Kleid, wusch sie und gab ihr was zu essen.
Gerade hatte sie ihren Muffin fertig gegessen als die Tür weit aufgerissen wurde. Shukyo kam herein und brachte einen kleinen Jungen mit sich. Akira kauerte sich schüchtern hinter der Frau während diese den kleinen Jungen begrüßte. Sie nannte ihn Haze, aber irgendwie sagte ihr der Name gerade nichts.
Als Shukyo dann wieder kam nachdem er erneut verschwunden war, hatte er einen weiteren Jungen mitgebracht. Sie beide waren ungefähr in Akiras Alter.
Shukyo rief die Drei zusammen und deutete auf 3 verschiedene Truhen die im Raum standen. Shukyo erklärte das in jedem von ihnen eine Teufelsfrucht für jede von ihnen enthalten war. Bevor Akira fragen konnte, was denn überhaupt eine Teufelsfrucht war, erklärte Shukyo es ihnen und zwang die Kinder die Früchte zu essen. Während Lionel, der Sohn von Shukyo, die Frucht direkt runterschlang blieb Akira weiterhin sehr zurückhaltend.
Als er dann sie aufforderte, blickte sie ihn eine Weile an und rührte sich nicht. Warum sollte sie auch etwas essen wollen, das sie mit seltsamen Fähigkeiten ausstatten würde und ihr auch noch die Schwimmkraft nehmen würde?
Er erklärte dann jedoch das man diese Frucht brauchte um von der Insel wegzukommen. Da Akira keine Lust auf Shukyo noch auf diese Insel hatte gab sie nach, vor allem nachdem Shukyo ihr sagte, das ihr Vater sicher noch stolzer werden würde, wenn sie diese Kräfte besaß.
Als dann auch auch Haze seine Frucht mit etwas Mühe, verbunden mit einem Handel aß, versuchte Akira irgendwas anderes zu fühlen, aber noch hatte sich nichts verändert, was sich demnächst ändern sollte.
Shukyo erklärte ihnen seinen Plan und deutete kurz an, was er in den nächsten Stunden, Tagen, Wochen, Monate und Jahre mit ihnen vor habe.
Danach trainierten Haze, Lionel und Akira sehr hart und sie mussten viele Dinge tun, Sachen aushalten und sie wurden verschiedenen Dingen auf die Probe gestellt.
Kapitel 4: Schwertkampf & Teufelsfrucht TechnikenTagelang hatten die Kids nichts anderes zu tun als sich dem Training von Shukyo hinzugeben. Er trainierte sie in einigen Gebieten zusammen aber gab auch Einzeltraining um die Teufelskräfte zu Schulen.
Akira wurde zwar etwas sicherer was die Kräfte der Teufelskraft angeht, aber durch das wenige Selbstvertrauen verhaute sie oft alles, sodass sie die schwächste von den 3en war. Sie saß manchmal traurig am Esstisch und aß alleine ihr Essen während die Jungs sich ihr Essen immer aufs Zimmer nahmen um den jeweils anderem aus dem Weg zu gehen.
Es war demütigend für Akira mitanzusehen wie die Jungs von Tag zu Tag stärker wurden und sie? Sie brachte gar nichts zu stande, sie war nutzlos, selbst mit dieser komischen Geister-GeisterFrucht, die sie hatte Essen müssen.
Eines Tages dann entdeckte sie ein normales KendoSchwert im Schuppen und fragte Shukyo ob sie es benutzen dürfte. Zuerst stellte sie sich wirklich doof damit an und dennoch gab sie nicht auf. Sie wollte lernen damit umzugehen, damit zu kämpfen. So versuchte sie es auch ihre Geisterkraft auf das Schwert zu übertragen, sodass bei einem berühren des Schwertes
die Gegner ein Schauern zu spüren bekamen.
Trotzdem fehlten ihr die Techniken und diese bekam sie dann von Shukyo gezeigt. Er war ein guter aber sehr strenger Trainer. Sie durfte nichts falsch machen und das sie einfach aufgab kam gar nicht erst in Frage.
Mehrere Tage übte sie mit ihm und auch alleine. Als kleines Mädchen sollte man eigentlich eher die kindheit geniessen Teepartys mit Plüschtieren und hübschen Puppen feiern, aber Akira mochte es zu kämpfen und zu trainieren.
Sie wurde älter und je mehr Zeit verging umso mehr lernte sie.
Als sie mal wieder am Trainieren war, sah sie einen Mann richtung Hütte laufen. Sie folgte ihm und wollte Shukyo warnen doch dieser warf ihr nur einen Blick zu der ihr sagen sollte, das sie still sein solle. Die Männer unterhielten sich und Akira erfuhr das dieser Mann ein gefürchteter Pirat namens Kaito war. Dieser wandte sich nun an Akira und sah ihr in die Augen, die genauso aussahen wie seine. Shukyo meinte nur das er sie nun alleine lassen würde damit sie ein Vater-Tochter-Gespräch führen konnten und da begriff Akira. Kaito und sie liefen etwas und er erzählte ihr wie er von ihr erfahren hatte und wie ihre Mutter gestorben war. Zudem erzählte er ihr von seiner Crew und meinte dann wohl eher scherzend:"Vielleicht wirst du irgendwann mal die Bloody Rose Crew als Käpten leiten..", und lachte. Akira nahm diese Worte sehr ernst und wollte wirklich irgendwann mal so stark werden das sie ein Käpten war und jeder Mensch sie fürchtete. Der Gedanke gefiel ihr auch in den jungen Jahren schon. Er schenkte ihr eine Münze und meinte das er ihr Glück bei ihrem Training bringen sollte.
Kurze Zeit später verabschiedete er sich von ihr und versprach ihr irgendwann mal wiederzukommen, aber das war das erste und letzte Mal das sie ihn Gesicht bekam.
Kapitel 5: Die Trennung/Die Reise beginnt Mehrere Jahre vergingen und alle drei Schüler von Shukyo wurden von Zeit zu Zeit stärker. Akira hatte viel aus sich gemacht. Seit sie ihren Vater kennengelernt hatte und ein neues Ziel hatte, war sie weniger ängstlicher geworden und ließ sich nicht mehr von Gefühlen leiten. Mehrere Gegner konnte sie mit leichtigkeit besiegen und sie beherrschte ihr Schwert mittlerweile sehr gut. Zudem hatte sie bis dahin Techniken mit ihrer Geisterkraft und dem Schwert erfunden und erlernt.
Als die Jahre dann vergingen entschied sie sich die Insel zu verlassen und über die Weltmeere zu segeln und ihre eigene Crew zusammenzustellen.
Sie verabschiedete sich von den beiden Jungs, Shukyo und der jungen Frau und segelte dann mit einem Schiff von der Insel das angelegt hatte und dessen Käpten sie bis zur nächsten Insel mitnehmen würde. Nur mit dem Schwert, etwas Geld und einem Sack in dem sie Klamotten hatte bepackt reiste sie los in die große Welt der Piraten.
Als sie auf der Insel ankam wurde sie mit seltsamen Blicken gegrüßt was sicher wieder an ihrer hellen Augenfarbe lag, aber Akira ignorierte die Leute gekonnt, kaufte etwas Obst und Brot und machte sich weiter auf dem Weg. Als sie dann auf Marine Leute traf blickte sie sie finster an. Diese bemerkten ebenfalls ihre Augen und schlossen ohne lange nachzudenken auf einen Nachkommen von Kaito. Da dieses Mädchen schon jahrelang gesucht wurde griffen sie an. Akira zog ihr Schwert und mit einigen wenigen Techniken brachte sie die ganze Marineflotte zu fall und schnappte sich eines der kleinen Schiffe, das man auch alleine steuern konnte. So reiste sie weiter durch die verschiedenen Inseln auf der Suche nach Crewmitgliedern. Die Münze die Kaito ihr damals gegeben hatte, hatte sie oberhalb gelocht und an die Kette ihrer Mutter gehängt, die sie immer trug.
Kapitel 6: Das neue Abenteuer
Akira war noch nicht lange unterwegs als sie auf einen stärkeren Gegner traf. Er war wie sie ein Schwertkämpfer, aber er besaß im Gegensatz zu ihr ein äußerst seltenes Schwert. Als sie danach fragte erklärte der Schwertkämpfer das das Schwert nur auf seinen Besitzer reagierte und das man diesen besiegen musste um dessen Kraft nutzen zu können. So entschloss sich Akira doch noch gegen ihn zu Kämpfen.
Der Kampf war nicht leicht und der Gegner war gut. Sie schaffte es aber dennoch ihn zu besiegen wobei ihr eigenes Schwert, welches sie von Shukyo erhalten hatte, zu Bruch ging. Sie musste die zweite Hälfte des Kampfes nur mit ihren GeisterFähigkeiten kämpfen und schaffte es knapp. Sie war allerdings ziemlich angeschlagen. Dennoch stand sie auf und lief auf das Schwert des Gegners zu, was sie nun ihr eigen machte.
Mehrere Jahre reiste Akira alleine umher und besiegte viele Gegner wodurch sie immer mehr im Marinahauptquartier auffiehl. Man setzte sogar schon ein Kopfgeld auf sie und man nannte sie "Miss Bloody Ghost", zum einen da sie die Tochter von "Bloody" Kaito war und zum anderen da sie die Geisterkraft beherrschte. Sie entwickelte immer mehr einen Hass auf die Marineleute, die ihre Mutter auf dem Gewissen hatten und egal ob durch Zufall oder gewollt besiegte sie alle Marineleute die ihr über den Weg liefen.
Kapitel 7: Die Crew, Bloody Rose & das KopfGeld Kapitel 8: Kaiserin Akira AdminangabenAvatarperson: kA n Mädel aus nem Game wahrscheinlich
Regeln gelesen:jop, AK24