Storyidee:
Es gab mal ein kleines Dorf mit sehr wenigen Menschen, die eine schöne Atmosphäre hatten und friedlich lebten. Allerdings wurde, wenn die Nacht einbrach, das Dorf immer von den Monstern angegriffen die auftauchten und ihnen dann mehrere Opfer forderten. Jede Nacht sperrten sie sich also in ihre Häuser ein und warteten darauf das die Nacht vorüber war.
Mehrere Jahre vergingen und das Dorf schrumpfte durch die vielen Opfer zu einer kleinen Anzahl von Bewohnern, die sich auf die Reise machten und einen neuen Ort auffinden wollten, um vor den Monstern entgültig zu entkommen.
Sie fanden einen kleinen Ort indem sie ihr kleines Dorf aufbauten und jeder jedem half zumindest ein Haus zu bauen. So lebten sie dann weiterhin dort friedlich, doch leider blieben auch hier die Monster nicht fern.
Einige Zeit danach erreichten ein Jäger, der mit seiner Tochter auf der Jagd nach einem bestimmten Monster, welches seine Frau ermordet hatte, war. Sie waren auf der Durchreise und fanden das Dorf nach einer langen Reise vor. Um nicht alleine zurück zu bleiben begleitete seine Tochter ihn zwar auf seinen Reisen aber ihm war nicht ganz wohl dabei, daher hütete er sie ständig.
So kamen sie also im Dorf an und wurden von dem netten Bürgermeister willkommen geheißen und zum Gasthaus gebracht, wo sie ein Zimmer bekamen. Jedoch fiel dem Jäger wie auch der Tochter auf, das sich die Dorfbewohner wenn es Nachts wurde seltsam verhielten. Tore wurden verschlossen, Lichter angeschaltet und sich in den Häusern versteckt. Die Beiden erfuhren von dem Gastwirt, das es schon immer so gewesen war, seitdem die Monster aufgetaucht waren.
Der Jäger wollte dem Dorf helfen das sie anfingen sich dagegen zu wehren statt wegzulaufen. Also ging er zum Schmied und orderte ihn an ein paar Waffen zu schmieden, dafür zeigte er ihn was er tun musste und die Farmer suchten die Materialien dafür zusammen. So bekamen dann die Männer im Dorf die Waffen in die Hand gedrückt und verließen mit dem Jäger zum ersten Mal seit Jahren das Dorf im Dunkeln und wehrten sich so gut es ging dagegen. Doch die Dorfbewohner fanden es seltsam das er die Prinzipien des Dorfes ändern wollte. Viele nahmen es falsch auf und sahen den Jäger als Gefahr an, da er versuchte etwas zu verändern und genau das wollten sie nicht. Also versuchten sie ihn daran zu hindern und den Bürgermeister zu überreden das er wieder geht. Schließlich wollten sie nicht noch mehr Opfer haben.. dann verschwand die Tochter des Jägers spurlos.
Als dann auch noch das Gerücht aufkommt, das das große schwarze Monster, welches der Schatten genannt wurde und hinter welchem der Jäger seit Jahren her ist, gesehen worden ist, wusste dieser nicht was er tun sollte, denn das Verschwinden seiner Tochter hing nicht, wie er anfangs dachte, mit den Monstern sondern mit den Dorfbewohnern zusammen.
ENDE